Schokokäse

Schluss mit dem Käse – jetzt gibts Schokolade!

Stöckchen (18): Bastelstunde Traumpartner [Update 4]

| 24 Kommentare

  1. Aller guten Dinge sind 3 – nach weniger und mehr attrak­tivem Bur­lesque sowie textwahrem Peter Fox fol­gt nun ein Stöckchen passend zum Thema.
  2. 18 – meine Stöckchen-Serie wird erwachsen!
  3. Pre­miere – dies ist mein erstes eigenes Stöckchen 🙂 Und dann gle­ich so ein umfan­gre­ich­es. Ich hoffe, es wird trotz­dem von ein, zwei Leuten gelesen.

Wie gehabt ist das Stöckchen frei­willig: Wer mag, nimmt es sich, alle anderen lassen es liegen. Ich lege es mal gut sicht­bar in die SNACKA-Bar 🙂 Oh, ich höre Koib­ri später schon fluchen, wenn sie das liest 😆 Aber seht es lock­er. Ich habe mal (neben meinem Anfangs­buch­staben) die der hier fleißi­gen Kom­men­tierchen zusam­menge­set­zt (daher fehlt auch Mon­sikatzi). Es hat jedoch jed­er Zugang in diese Bar. Denn nach meinem Gefühl hat sich hier noch kein festes Grüp­pchen gebildet, ist ja alles recht locker-flockig 🙂

Aber vielle­icht kann ich sie mit diesem Stöckchen etwas milde stim­men. Denn dieses kam mir vor ein paar Tagen in den Sinn und vorgestern meinte sie noch:

Und ich wollte damit nicht sagen, dass ich dich nicht für männlich halte, Schokolein. Ich weiß ja nich, auf was du so stehst. D:

Bastelanleitung für alle Teilnahme-Willigen:

  1. Gehe die nach­fol­gende Liste Punkt für Punkt durch.
  2. Lasse der Fan­tasie ein wenig  Raum, wo sie im All­t­ag schon so wenig zu tun hat.
  3. Beant­worte die zwölf durch­num­merierten Zwischenüberschriften.
  4. Warte auf inter­essierte Zuschriften 😉

Alle weit­eren hier zu find­en­den Unterteilun­gen unter­halb der zwölf Punk­te sind meine per­sön­lichen. Ihr kön­nt dies je nach Gefall­en für euch indi­vidu­ell einteilen.

Stöckchen: Bastelstunde Traumpartner

1. Geschlecht

Weib­lich. Da ich emo­tion­al bish­er eine ziem­liche Hete bin, eine ein­fache Entscheidung 🙂

2. Alter

Mh … ich würde mal sagen, da ich jünger ausse­he als ich bin, bin ich bei mein­er Suche bish­er auch kaum über mein eigenes Alter gegan­gen. Eine 2 vorne sollte aber schon sein. Davor gibts doch recht häu­fig noch Naivchen (siehe erstes Video). Erst let­ztens gemerkt beim Tex­ten mit ein­er 18jährigen, die mir bei Gleichklang.de vorgeschla­gen wurde. Also 20–26. [Nach­trag am Son­ntag, 16. Jan­u­ar 2011: Wobei diese Angabe als geistiges Alter gemeint ist. Manch­er ist mit 17 vernün­ftiger und reifer als jemand mit 27.]

3. Nationalität

Ist mir ziem­lich schnurz. Solange ich mir kein dauern­des „ Ey Alter! Boah, voll fett!“ anhören muss 😉 Aber siehe dazu auch den näch­sten Punkt. Und gegen Dialek­te hab isch ooch nüscht. Ernst recht nicht gegen Berliner­isch und Bran­den­bur­gisch. Haupt­sache, der Dialekt ist nicht so extrem aus­geprägt, dass man Mühe hat, etwas zu ver­ste­hen. Bei ein­er Bekan­nten aus Rhein­land-Pfalz musste ich schon ab und zu nach­fra­gen, aber das ging schon 😉 Im tief­sten Bay­ern würde ich mich wohl mit Hän­den und Füßen ver­ständi­gen müssen :mrgreen:

4. Schulische und berufliche Bildung

Sind mir ziem­lich wurscht. Eine fre­und­schaftliche Chat­bekan­ntschaft meinte irgend­wann mal bei einem Tele­fonat, dass sie erstaunt wäre, dass ich als Abi­turi­ent mit ein­er wie ihr Kon­takt hal­ten würde, wo sie nur einen Hauptschu­la­b­schluss hat­te. Ja, und? Erschreck­end, dass sich manche so davon leit­en lassen 🙁 Man hats bei ihr nicht gemerkt. Ich kon­nte mich sehr gut und niveau­voll mit ihr unter­hal­ten. Und das ist es, was zählt. Es kommt nicht darauf an, was man hat, son­dern was man daraus macht. Da fällt mir ein immer wieder von Schülern gehörtes Sprich­wort ein. Das hat­te im Orig­i­nal eine genau umgekehrte Bedeu­tung: „Nicht für das Leben, son­dern für die Schule ler­nen wir“ – ein Zitat von Seneca aus dem alten Rom. Mal eine sin­nvolle Sache, die ich im Latei­n­un­ter­richt gel­ernt habe 😀 Wohl Englisch-Ken­nt­nisse wären sich­er nicht schlecht, falls man mal im fremd­sprachi­gen Aus­land Urlaub machen sollte. Und die beru­fliche Lebens­bahn? Heutzu­tage sind die Arbeit­splätze so rar und unsich­er, da mach ich mir bei einem lück­en­haften Lebenslauf keine kri­tis­chen Gedanken. Entschei­dend ist in erster Lin­ie der Wille, dass man nicht völ­lig arbeit­sun­willig sich alles unter den Nagel reißt, was man vom Staat kriegen kann. Wobei ich der Mei­n­ung bin, dass viele doch eher vernün­ftig denken und diese Schmarotzer natür­lich liebend gerne von Boule­vardme­di­en the­ma­tisiert wer­den. Und auch gegen die andere Möglichkeit habe ich nichts. Ich habe keine Prob­leme damit, wenn sie eine höhere Posi­tion beset­zt und/oder mehr ver­di­ent als ich.

5. Private Erfahrungen

Abge­se­hen vom Sex­uellen fällt mir da nichts ein, was rel­e­vant sein kön­nte. Und bish­er ist dies (im Gegen­satz zum Emo­tionalen) ein Beziehungsaspekt, dem ich nicht so große Rel­e­vanz beimesse. Klar muss es auch hier Übere­in­stim­mungen geben. Ich bin für vieles offen, kann denke ich aber auch gut Kom­pro­misse einge­hen. Solange es nicht nur Blüm­chen­sex ist. Pflanzen habe ich als Veg­e­tari­er so schon genug 😉 [Nach­trag um 23:55: Inwiefern eine Beziehung auch über die Zweisamkeit hin­aus geführt wer­den kön­nte, kann ich in der The­o­rie schlecht abschätzen, aber ich denke, dass ich doch eher weniger bis gar nicht eine offene Beziehung möchte.]

6. Interessen

Sicher­lich sollte es auch bei den Hob­bys Gemein­samkeit­en geben, allem voran wohl Musik und Film, gemein­same Kino- und Konz­ert- sowie Musi­calbe­suche wären wün­schenswert 🙂 Anson­sten bin ich wohl auch recht flex­i­bel. Gern kann sie auch etwas sportlich­er sein oder zumin­d­est das Inter­esse, gemein­sam kann man das hof­fentlich etwas ein­fach­er anpack­en. Bei all­ge­meinen Leben­se­in­stel­lun­gen stelle ich mir größere Kom­pro­misse schw­er vor. Athe­is­mus ist daher gern gese­hen, eben­so wie eine biol­o­gisch-ökol­o­gis­che und veg­e­tarische Lebensweise – oder zumin­d­est das Inter­esse, sich damit auseinanderzusetzen.

7. Charakter

[Nach­trag vom Mon­tag, 24. Jan­u­ar 2011: In der VZ-Gruppe „Du darf­st mich ansprechen! Der VZ-Sin­gle-Tre­ff“ habe ich mich als grü­nen Typ ein­sortiert: Ein schön­er Abend zu zweit, ein gutes Buch oder gemütlich Fernse­hen auf der Couch sind dir lieber als der ewige Par­tys­tress. Das Leben hat auch so genug zu bieten! Du suchst nach der Liebe fürs Leben und erwartest von deinem Part­ner vor allem Ver­lässlichkeit und Treue. – Wobei ich ja nicht nur daheim schöne Abende ver­brin­gen kann, son­dern auch auswärts, siehe den vorheri­gen Punkt „Inter­essen“.]

Grund­sät­zlich sollte sie an ein­er gle­ich­berechtigten Beziehung inter­essiert sein. Ich bin kein Macho/Macker, son­dern eher der Kumpel­typ, was ja bish­er in Bezug auf Frauen nicht immer mein gewün­scht­es Schick­sal war. Ich möchte keine feste Rol­len­verteilung, in der immer nur der eine zum anderen her­auf- und der andere her­ab­schaut. Bei­de soll­ten für einan­der da sein und sich Halt und Kraft geben, wenn der andere es braucht 🙂 Und wenn ich sehe, was ich so für Filme mag (Dis­ney, Liebeskomö­di­en etc.), dann kann auch gerne eine gute Por­tion Roman­tik mit ein­er Prise Kitsch dabei sein. Und, ja wirk­lich: Ehrlichkeit, Treue und Ver­trauen. Sehr wichtig finde ich aber auch Offen­heit: Man sollte miteinan­der reden 🙂 Wie auch schon in Teil 1 mein­er Ich-Serie erwäh­nt, halte ich nichts von „Spielchen“, um z.B. mit dem eige­nen Rück­zug geheimnisvoller und inter­es­san­ter zu wirken. Und gaaaaanz wichtig: Humor! Den muss man bei mir schon ertra­gen kön­nen 😉 Und am Besten auch was ent­ge­genset­zen kön­nen 8)

8. Typ

Gepflegte Natür­lichkeit. Es sollte also kein Kilo Schminke im Gesicht hän­gen 😉 Und wohl nie ver­ste­hen werde ich manche Sachen wie kün­stlich-dünne Augen­brauen­lin­ien (wom­öglich noch in selt­sam-geschwun­gener Form) oder dicke schwarze Augenränder.

9. Stil

In erster Lin­ie lock­er-leg­er. Aber das Wichtig­ste ist, dass man sich so klei­det, wies einem gefällt 🙂 Wobei ich wed­er gegen kör­per­be­tonte Klei­dung etwas habe noch gegen weit­ere, die mehr Platz für Fan­tasie lässt. All­ge­mein denke ich aber eher prak­tisch. Je höher Stöck­elschuhe sind, desto mehr denke ich: „Oh, die armen Füße!“ Am lieb­sten flache Treter wie Sneak­ers. Schuhe mit kleinen Absätzen wirken auf mich per­sön­lich eher alt­modisch, ich verbinde die irgend­wie mit älteren Frauen. Und Fin­gernägel dür­fen auch gerne kurz und schlicht sein.

10. Aussehen

Nun also der aus­führlich­ste Punkt, ich beginne mal beim Gesamten und gehe dann immer weit­er ins Detail:

Größe: Die ist mir sowas von wurscht. Auch hier gilt, dass ich auch keine Prob­leme damit habe, hin­aufzuschauen, auch wenn ich ziem­lich genau 1,80 groß bin. Und High Heels sind vielle­icht eh kein The­ma (siehe Stil).

Gewicht: Solange es kein aus­geprägtes Untergewicht ist, bin ich in bei­den Rich­tun­gen doch sehr flex­i­bel. Wobei ich mit einem kleinen Tick doch ein biss­chen mehr noch am attrak­tivsten finde 🙂 Zumal das wie bere­its erwäh­nt zusät­zlich den Vorteil hätte, dass wenig­stens ein­er etwas gepol­stert ist, was die gemein­same Nähe noch angenehmer machen kön­nte – und die Spiel­wiese ist größer 8) Wobei das aber auch keine Ausrede sein soll, um sich gehen zu lassen. Ein vernün­ftiger Umgang mit sich und seinem Kör­p­er ist auch wichtig.

Haut: Die Haut­farbe ist mir egal. Auch wenn ein gewiss­es Maß an Pierc­ings und Tat­toos schick sein kann (und bei manchen auch ein­fach nur gut zum Typ passt), mag ich die natür­liche Haut am lieb­sten. Zum einen ist dies heutzu­tage ja schon fast etwas Beson­deres, zum anderen wollen manche immer mehr, wenn sie  ein­mal begonnen haben. [Nach­trag am Mon­tag, 24. Jan­u­ar 2011: Und damit meine ich eben­so kün­stliche Bräune. Denn auch helle Haut ist schön 🙂 ]

Haare: Eine natür­liche Farbe ist mir am lieb­sten, wobei es auch schicke Fär­bun­gen gibt. Mit ein­er kleinen Favorisierung von dunkel­braunen Haaren. [Nach­trag um 12:40: Ten­den­ziell auch lieber glat­te Haare.] Und kurze Haare finde ich auch meist sehr schick. Sie dür­fen aber auch gerne länger sein. Zumin­d­est auf dem Kopf 😉 Wobei die Frauen, in die ich mich bish­er ver­guckt hat­te, teil­weise blond und meist län­gere Haare hatten.

Füße: Da gibts nichts Beson­deres zu sagen, außer, dass ich schon ab und zu gele­sen habe, dass manche die has­sen, was ich nicht nachvol­lziehen kann.

Ober­weite: Von groß bis klein, natür­liche Exem­plare sind sehr fein 🙂 Bei größeren Exem­plaren hat man etwas mehr (Bewegungs-)Spielraum, aber ich finde kleine auch irgend­wie sehr schick 🙂 Zumal da mit der Zeit auch weniger hän­gen kann. Wobei das eher ein Frauen- und weniger mein Prob­lem ist. Denn so ist nun­mal die Natur  sozusagen ein Echtheitsin­diz 8) Brust-OPs kann ich bei medi­zinis­ch­er Begrün­dung nachvol­lziehen (z.B. Krebs oder Verkleinerung wegen kör­per­lich­er Beschw­er­den). Aber rein aus optis­chen Grün­den eine andere Größe haben zu wollen, das ist mein­er Mei­n­ung nach das Risiko nicht wert, selb­st wenn eine natür­liche Nach­bil­dung möglich sein sollte (darüber weiß ich aber zu wenig, kön­nte aber bish­er auch nicht ver­gle­ichen, wenn ich mal bei wem sowas fühlen würde). Wom­öglich dann auch noch aufge­blasene Bälle oder eine 50jährige mit unnatür­lich per­fekt sitzen­den Dingern wie bei ein­er 18jährigen. Bäh!

Hin­tern und Hüfte: Die Kör­per­re­gion, die noch eine etwas größere Fasz­i­na­tion auf mich ausübt. Wobei ich da auch alles mag. Rund, Flach, schmal, bre­it. Eigentlich gibts da kein zu groß 😉 Zumal man hier zum Glück auch (so gut wie) nie Silikon­puffer find­et. Ich hab irgend­wo noch ein, zwei Fotos aus dem Netz, wo man die Kissen qua­si als Beulen unter der Haut sehen kon­nte. Eklig.

Gesicht und Augen: Genaue Angaben kann ich hier nicht machen. Eine Bekan­nte meinte mal, dass sie bei den Fotos mein­er dama­li­gen Bekan­ntschaften eine Gemein­samkeit ent­deckt hätte, die da ein eher dreieck­iges Gesicht wäre, also ein (mehr oder weniger) aus­geprägtes Kinn. Ich sel­ber habe das aber nicht so her­ausse­hen kön­nen. Augen finde ich auch sehr schön, wobei ich da aber keine direk­te Farbe sehen kann. [Nach­trag am Son­ntag, 16. Jan­u­ar 2011: Auch Brille ist mir wurscht. Nicht nur, weil ich sel­ber Bril­len­träger bin, son­dern auch, weil Brillen sexy ausse­hen kön­nen. Und wenn Brille, sollte man ein­fach dazu ste­hen – anstatt sie schamhaft schnell her­auszu­holen, wenn man eben etwas lesen muss.]

11. Fazit

Der Men­sch dahin­ter macht für mich viel aus. Es gibt einige mögliche Punk­te, die ich faszinierend finde, aber nichts, was ich konkret als „No-Go“ beze­ich­nen würde. Der Gesamtein­druck ist entschei­dend. Und dazu zählt eben auch zu einem großen Teil die Ausstrahlung, das „gewisse Etwas“, was man nicht so ein­fach in Worte fassen kann.

12. Beispiel(e)

Da ich sel­ber nicht zeich­nen kann, müssen Ver­linkun­gen zu ein paar Promis reichen, die ich attrak­tiv finde.

[Nach­trag um 23:55: Vorhin habe ich zufäl­lig „Lafer! Lichter! Leck­er!“ gese­hen – u.a. mit Miri­am Piel­hau 🙂 Dabei fiel mir ein, dass ich bei GIGA nicht nur das Konzept (die Klam­ot­ten bei der Pre­miere :lol:), son­dern auch die Mod­er­a­toren sym­pa­thisch fand – und einige weib­liche recht attrak­tiv. Neben ihr etwa auch Emi­ly Whigh­am. Und da fiel mir auch wieder ein, dass ich die Stimme auch sehr wichtig finde. Wobei ich da nun wirk­lich gar nicht sagen kann, was ich daran mag. Wahrschein­lich ist es „ein­fach nur“ die Assozi­a­tion mit ein­er sym­pa­this­chen Per­son.]

[Nach­trag am Son­ntag, 16. Jan­u­ar 2011: Ich war sehr beein­druckt, wie viele gute Stim­men es bei „Unser Star für Oslo“ gab. Von mir aus hät­ten alle weit­erkom­men kön­nen. Zugegeben, Maria-Lisas zweit­er Song war keine gute Wahl. Trotz­dem schade, dass sie dann schon auss­chied, denn der ersten fand ich super. Neben ihr fand ich auch Lena und Jen­nifer sehr attrak­tiv – übri­gens alle mit dun­klen Haaren 😉 Ins­ge­samt finde ich Raabs Musikhänd­chen beein­druck­end. Ich habe alle Alben von (der abge­se­hen von den Mund­pierc­ings auch hüb­schen) Ste­fanie Heinz­mann und Max Mutzke, wobei ich auch die lei­der nur Drittplatzierte Vanes­sa Hen­ning stimm­lich und optisch sehr gut fand 🙂 Die habe ich mit ihrer Cov­er-Band auch live gese­hen. Zur Zeit des SSDS­G­PS-Cast­ings 2004 war die übri­gens auch noch dunkel­haarig. Die Heinz­mann habe ich eben­falls schon­mal live gese­hen bei einem kleineren Gig (knapp eine Stunde).]

In Sachen Run­dun­gen wird man bei nor­malen Promis lei­der nicht so groß ℗fündig. Zumin­d­est kom­men mir keine in den Sinn. [Nach­trag um 12:40: Wie kon­nte ich nur Dove vergessen? Sehr gute Aktion, auch wenn ich es selt­sam finde, dass sowas aus einem Unilever-Hause kommt, zu denen z.B. auch Axe gehört.] Bei den freizügigeren Frauen fällt mir Kat­ja Kassin ein, die durch ihre vor allem hin­ten net­ten Run­dun­gen bekan­nt gewor­den ist, aber auch ins­ge­samt ist sie zumin­d­est leicht gepol­stert 🙂 Hier in Deutsch­land scheints dafür aber wohl nicht so den großen Markt zu geben wie in USA. Und lei­der hat sie sich mit­tler­weile auch die ursprünglich schön-pro­por­tion­ierte Ober­weite auf­blasen lassen. Und die waren vorher schon größer als zum Beispiel von Ariel Rebel – die finde ich auch sehr süß 😳 Und das nicht wegen des bege­hbaren Klei­der­schranks – inkl. Kühlschrank. Für den Fall, dass es mal etwas länger dauert 😆 Links zu aus­sagekräftigerem Mate­r­i­al kann ich lei­der lei­der nicht set­zen, da nicht jugendfrei 😉

So, das wars auch „schon“ 😀 Ich bin sel­ber mal ges­pan­nt, wie viele Aktu­al­isierun­gen es hier noch geben wird, wenn mir später hier und da doch noch Dinge ein­fall­en, an die ich jet­zt nicht gedacht habe 😉

24 Kommentare

  1. Wahnsinn.. das ist ja mal ne Beschrei­bung mit der man arbeit­en kann o.O *anzeige aufsetz*

  2. @ Aya: Anzeige? Was hab ich angestellt? 😛

    Ger­ade habe ich noch zwei Ergänzun­gen hinzuge­fügt. Und bei der Gele­gen­heit bin ich über fol­gen­des YouTube-Video gestolpert, das wom­öglich auch Aya gefällt 😉

  3. Cooles Stöckchen! Werde ich mir mal klauen, und zu gegeben­er Zeit vielle­icht auch verwenden!
    Jeden­falls weiß ich schon mal, das ich nicht in dein Beuteschema passe 😉

  4. Ach Schoko… ich wusste doch schon immer, dass du MICH suchst! 8DDDD

    Aber ich bin hoch erfreut, zumin­d­est mal nicht zu lesen »ich bin schlank und deshalb muss der Part­ner auch schlank sein. und sie soll das Maul hal­ten, weil ich keinen Spaß verstehe«.
    Immer wenn ich solche Sin­glethreads in Foren lese (nur aus Inter­esse, was die Leute so schreiben, ich hab noch nie jeman­den dort angeschrieben xD«) bin ich echt erschrock­en, was die Leute von anderen ver­lan­gen. Am besten ne Bar­bie… nur ohne zu viel Schminke und das sie die Klappe hält. D: Geht ma ganisch~

    • Du wusstest das schon immer? Warum hast du dich dann nicht schon vor ein paar Jahren gemeldet, um mir diverse Mis­ser­folge zu ers­paren? Na, du bist mir ja eine … 😛

      Aber du kannst deine Mei­n­ung gerne noch ver­i­fizieren, näch­ste Tage gibts einen neuen Teil der Ich-Serie, dort gehts dann ums The­ma Horoskope. Ich glaube da zwar nicht dran, aber das für mich eigentlich kor­rek­te Sternze­ichen ist doch erstaunlich (oder sollte ich bess­er sagen: erschreck­end) passend.

      Sie soll das Maul hal­ten? Wie lang­weilig. Ja, bei Frauen habe ich aus­nahm­sweise nichts gegen mehr Fleisch zum Ver­naschen 😉 Denn es bleibt ja alles dran 8)

  5. Ja, ich wusste es schon immer, aber ich musste auf den passenden Moment warten, um alles geschehen zu lassen! 8D
    Damit wir unseren Kindern später erzählen kön­nen, dass alles Schick­sal war und »Tante Aya« dann sagen kann, dass sie es war, die uns zusam­menge­führt hat. xD

  6. Und schon wieder ein paar Nachträge 😀

  7. …ich bin auch dunkelhaarig. 😀

  8. @ NunuBrot:
    Oh, schön 🙂 Ja, ich bin wie immer Schuld, war klar 😛 Aber vie­len Dank trotz­dem, dass du dir die Zeit genom­men hast!

    Und bei der Gele­gen­heit habe ich noch zwei kleine Ergänzun­gen bei „7. Charak­ter“ und „10. Ausse­hen – Haut“ hinzugefügt.

  9. Haha … und was sagst Du so im Rück­blick, Schoko?

    »Kein Haus, kein Äffchen und auch kein Pferd. Vieles anders als bestellt«

    aber trotz­dem, bzw. vielle­icht sog­ar ger­ade deswe­gen schön, oder?

  10. Bilde ich mir das ein oder antwortest Du mir nicht mehr 🙄
    Falls nein: nichts für ungut.
    Falls ja: Mann habt ihr alle Probleme 🙄

    • @ noriko: schoko ist bei seinen eltern, er wird keine zeit zum antworten haben.

    • @ Noriko & claudy:
      Kor­rekt. Und durch die zwei ver­planten Woch­enen­den hin­tere­inan­der waren die let­zten Tage recht stres­sig. Ich ver­suche, hin und wieder Kom­mentare zu beant­worten. Abge­se­hen davon, dass ich ver­suche, möglichst von hin­ten nach vorne zu gehen (also die älteren Kom­mis zuerst zu beant­worten), ist dieser Beitrag auch sehr lang, weshalb ich deinen Kom­mi lieber am Note­book als am kleinen Handy­dis­play beant­worten möchte.

  11. Weshalb gefühlte 2000 Kazi Kom­mentare beant­wortet und Beiträge von mir die davor ste­hen ignori­ert wer­den, erk­lärt sich mir den­noch irgend­wie nicht (es ging ja nicht alleine und konkret um den Beitrag) … aber passt schon Schoko. Muss ja auch nicht. 😉

  12. @ Noriko:

    Ich beant­worte all­ge­mein nicht alle Kom­mentare. Da geht es aber nicht alleine und konkret um deine. Ich weiß manch­mal eben keine passende bzw. aus­sagekräftige Antwort.

    Haha … und was sagst Du so im Rück­blick, Schoko?

    „Kein Haus, kein Äffchen und auch kein Pferd. Vieles anders als bestellt“

    aber trotz­dem, bzw. vielle­icht sog­ar ger­ade deswe­gen schön, oder?

    Das Zitat ver­ste­he ich nicht. Aber ja, es ist sehr schön. Es hat sich wohl einiges bestätigt, ich kann das Stöckchen auch jet­zt noch im Großen und Ganzen gut unterschreiben 🙂

  13. Ist mir schon klar Schoko … und wie gesagt: es passt schon. Es fiel mir nur auf, dass Du seit ger­aumer Zeit meine Kom­mentare unbeant­wortet lässt. Das nicht als Aus­nahme, son­dern als Regel. Und da wäre mir dann (wenn es denn Absicht war) lieber Du würdest offen sagen, dass Du darauf keinen Wert (mehr) legst als tot­geschwiegen zu wer­den, da ich mir zum kom­men­tieren ja dur­chaus auch Zeit nehme und nicht ein­fach irgend­was schreibe.
    Wenn es nicht so ist, dann ist ja alles gut. 

    Das Zitat bezieht sich auf die Serie »Anke« die Ende der Neun­ziger auf Sat1 lief. Er kommt im Song des Vorspanns vor und bedeutet in etwa: »Es ist vieles anderes gekom­men als man sich das mal aus­ge­malt hatte.« 

    Das Äffchen und das Pferd bezieht sich wiederum auf die Fernse­hver­fil­mung von Pip­pi Langstrumpf in dessen Titel­song es heißt:« Ich hab ein Haus (…) ein Äffchen und ein Pferd (… ) ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt« im Gegen­satz zu: »Kein Haus, kein Äffchen und auch kein Pferd. Alles anders als bestellt«

    Pip­pi Langstrumpf war ja für viele Kinder der Traum dessen wie das Leben als Erwach­sen­er ausse­hen kön­nte und bei »Anke« kommt eben »alles anders als bestellt« ist aber den­noch (oder ger­ade deswe­gen) schön. 

    Damit bezog ich mich auf Deine extrem lange und genaue Bestel­l­liste – und der (zum Glück) ein biss­chen anders als bestell­ten realen Partnerin.

    Es war eigentlich nur als net­ter Kom­men­tar und Kom­pli­ment (an bei­de) gemeint. Aber egal 🙄 – glaubt ja eh wieder keiner.

    • @ Noriko:

      Ah, okay 🙂

      Klar, Pip­pi kenne ich. Stimmt, da gabs ja mal diese Talk-Com­e­dy mit Frau Engelke. Lang lang ists her 🙂 Erst war ich ent­täuscht, dass online das Titel­lied her­aus­geschnit­ten wurde – aber ab ca. 2:30 kams dann doch noch. Hach, Erin­nerun­gen 🙂 Ein Glück gibts nur Staffel 1 auf DVD, das hält meinen Kaufreiz eher gering 😉

Schreibe einen Kommentar

Pflichtfelder sind mit * markiert.