- Aller guten Dinge sind 3 – nach weniger und mehr attraktivem Burlesque sowie textwahrem Peter Fox folgt nun ein Stöckchen passend zum Thema.
- 18 – meine Stöckchen-Serie wird erwachsen!
- Premiere – dies ist mein erstes eigenes Stöckchen 🙂 Und dann gleich so ein umfangreiches. Ich hoffe, es wird trotzdem von ein, zwei Leuten gelesen.
Wie gehabt ist das Stöckchen freiwillig: Wer mag, nimmt es sich, alle anderen lassen es liegen. Ich lege es mal gut sichtbar in die SNACKA-Bar 🙂 Oh, ich höre Koibri später schon fluchen, wenn sie das liest 😆 Aber seht es locker. Ich habe mal (neben meinem Anfangsbuchstaben) die der hier fleißigen Kommentierchen zusammengesetzt (daher fehlt auch Monsikatzi). Es hat jedoch jeder Zugang in diese Bar. Denn nach meinem Gefühl hat sich hier noch kein festes Grüppchen gebildet, ist ja alles recht locker-flockig 🙂
Aber vielleicht kann ich sie mit diesem Stöckchen etwas milde stimmen. Denn dieses kam mir vor ein paar Tagen in den Sinn und vorgestern meinte sie noch:
Und ich wollte damit nicht sagen, dass ich dich nicht für männlich halte, Schokolein. Ich weiß ja nich, auf was du so stehst. D:
Bastelanleitung für alle Teilnahme-Willigen:
- Gehe die nachfolgende Liste Punkt für Punkt durch.
- Lasse der Fantasie ein wenig Raum, wo sie im Alltag schon so wenig zu tun hat.
- Beantworte die zwölf durchnummerierten Zwischenüberschriften.
- Warte auf interessierte Zuschriften 😉
Alle weiteren hier zu findenden Unterteilungen unterhalb der zwölf Punkte sind meine persönlichen. Ihr könnt dies je nach Gefallen für euch individuell einteilen.
Stöckchen: Bastelstunde Traumpartner
1. Geschlecht
Weiblich. Da ich emotional bisher eine ziemliche Hete bin, eine einfache Entscheidung 🙂
2. Alter
Mh … ich würde mal sagen, da ich jünger aussehe als ich bin, bin ich bei meiner Suche bisher auch kaum über mein eigenes Alter gegangen. Eine 2 vorne sollte aber schon sein. Davor gibts doch recht häufig noch Naivchen (siehe erstes Video). Erst letztens gemerkt beim Texten mit einer 18jährigen, die mir bei Gleichklang.de vorgeschlagen wurde. Also 20–26. [Nachtrag am Sonntag, 16. Januar 2011: Wobei diese Angabe als geistiges Alter gemeint ist. Mancher ist mit 17 vernünftiger und reifer als jemand mit 27.]
3. Nationalität
Ist mir ziemlich schnurz. Solange ich mir kein dauerndes „ Ey Alter! Boah, voll fett!“ anhören muss 😉 Aber siehe dazu auch den nächsten Punkt. Und gegen Dialekte hab isch ooch nüscht. Ernst recht nicht gegen Berlinerisch und Brandenburgisch. Hauptsache, der Dialekt ist nicht so extrem ausgeprägt, dass man Mühe hat, etwas zu verstehen. Bei einer Bekannten aus Rheinland-Pfalz musste ich schon ab und zu nachfragen, aber das ging schon 😉 Im tiefsten Bayern würde ich mich wohl mit Händen und Füßen verständigen müssen
4. Schulische und berufliche Bildung
Sind mir ziemlich wurscht. Eine freundschaftliche Chatbekanntschaft meinte irgendwann mal bei einem Telefonat, dass sie erstaunt wäre, dass ich als Abiturient mit einer wie ihr Kontakt halten würde, wo sie nur einen Hauptschulabschluss hatte. Ja, und? Erschreckend, dass sich manche so davon leiten lassen 🙁 Man hats bei ihr nicht gemerkt. Ich konnte mich sehr gut und niveauvoll mit ihr unterhalten. Und das ist es, was zählt. Es kommt nicht darauf an, was man hat, sondern was man daraus macht. Da fällt mir ein immer wieder von Schülern gehörtes Sprichwort ein. Das hatte im Original eine genau umgekehrte Bedeutung: „Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen wir“ – ein Zitat von Seneca aus dem alten Rom. Mal eine sinnvolle Sache, die ich im Lateinunterricht gelernt habe 😀 Wohl Englisch-Kenntnisse wären sicher nicht schlecht, falls man mal im fremdsprachigen Ausland Urlaub machen sollte. Und die berufliche Lebensbahn? Heutzutage sind die Arbeitsplätze so rar und unsicher, da mach ich mir bei einem lückenhaften Lebenslauf keine kritischen Gedanken. Entscheidend ist in erster Linie der Wille, dass man nicht völlig arbeitsunwillig sich alles unter den Nagel reißt, was man vom Staat kriegen kann. Wobei ich der Meinung bin, dass viele doch eher vernünftig denken und diese Schmarotzer natürlich liebend gerne von Boulevardmedien thematisiert werden. Und auch gegen die andere Möglichkeit habe ich nichts. Ich habe keine Probleme damit, wenn sie eine höhere Position besetzt und/oder mehr verdient als ich.
5. Private Erfahrungen
Abgesehen vom Sexuellen fällt mir da nichts ein, was relevant sein könnte. Und bisher ist dies (im Gegensatz zum Emotionalen) ein Beziehungsaspekt, dem ich nicht so große Relevanz beimesse. Klar muss es auch hier Übereinstimmungen geben. Ich bin für vieles offen, kann denke ich aber auch gut Kompromisse eingehen. Solange es nicht nur Blümchensex ist. Pflanzen habe ich als Vegetarier so schon genug 😉 [Nachtrag um 23:55: Inwiefern eine Beziehung auch über die Zweisamkeit hinaus geführt werden könnte, kann ich in der Theorie schlecht abschätzen, aber ich denke, dass ich doch eher weniger bis gar nicht eine offene Beziehung möchte.]
6. Interessen
Sicherlich sollte es auch bei den Hobbys Gemeinsamkeiten geben, allem voran wohl Musik und Film, gemeinsame Kino- und Konzert- sowie Musicalbesuche wären wünschenswert 🙂 Ansonsten bin ich wohl auch recht flexibel. Gern kann sie auch etwas sportlicher sein oder zumindest das Interesse, gemeinsam kann man das hoffentlich etwas einfacher anpacken. Bei allgemeinen Lebenseinstellungen stelle ich mir größere Kompromisse schwer vor. Atheismus ist daher gern gesehen, ebenso wie eine biologisch-ökologische und vegetarische Lebensweise – oder zumindest das Interesse, sich damit auseinanderzusetzen.
7. Charakter
[Nachtrag vom Montag, 24. Januar 2011: In der VZ-Gruppe „Du darfst mich ansprechen! Der VZ-Single-Treff“ habe ich mich als grünen Typ einsortiert: Ein schöner Abend zu zweit, ein gutes Buch oder gemütlich Fernsehen auf der Couch sind dir lieber als der ewige Partystress. Das Leben hat auch so genug zu bieten! Du suchst nach der Liebe fürs Leben und erwartest von deinem Partner vor allem Verlässlichkeit und Treue. – Wobei ich ja nicht nur daheim schöne Abende verbringen kann, sondern auch auswärts, siehe den vorherigen Punkt „Interessen“.]
Grundsätzlich sollte sie an einer gleichberechtigten Beziehung interessiert sein. Ich bin kein Macho/Macker, sondern eher der Kumpeltyp, was ja bisher in Bezug auf Frauen nicht immer mein gewünschtes Schicksal war. Ich möchte keine feste Rollenverteilung, in der immer nur der eine zum anderen herauf- und der andere herabschaut. Beide sollten für einander da sein und sich Halt und Kraft geben, wenn der andere es braucht 🙂 Und wenn ich sehe, was ich so für Filme mag (Disney, Liebeskomödien etc.), dann kann auch gerne eine gute Portion Romantik mit einer Prise Kitsch dabei sein. Und, ja wirklich: Ehrlichkeit, Treue und Vertrauen. Sehr wichtig finde ich aber auch Offenheit: Man sollte miteinander reden 🙂 Wie auch schon in Teil 1 meiner Ich-Serie erwähnt, halte ich nichts von „Spielchen“, um z.B. mit dem eigenen Rückzug geheimnisvoller und interessanter zu wirken. Und gaaaaanz wichtig: Humor! Den muss man bei mir schon ertragen können 😉 Und am Besten auch was entgegensetzen können 8)
8. Typ
Gepflegte Natürlichkeit. Es sollte also kein Kilo Schminke im Gesicht hängen 😉 Und wohl nie verstehen werde ich manche Sachen wie künstlich-dünne Augenbrauenlinien (womöglich noch in seltsam-geschwungener Form) oder dicke schwarze Augenränder.
9. Stil
In erster Linie locker-leger. Aber das Wichtigste ist, dass man sich so kleidet, wies einem gefällt 🙂 Wobei ich weder gegen körperbetonte Kleidung etwas habe noch gegen weitere, die mehr Platz für Fantasie lässt. Allgemein denke ich aber eher praktisch. Je höher Stöckelschuhe sind, desto mehr denke ich: „Oh, die armen Füße!“ Am liebsten flache Treter wie Sneakers. Schuhe mit kleinen Absätzen wirken auf mich persönlich eher altmodisch, ich verbinde die irgendwie mit älteren Frauen. Und Fingernägel dürfen auch gerne kurz und schlicht sein.
10. Aussehen
Nun also der ausführlichste Punkt, ich beginne mal beim Gesamten und gehe dann immer weiter ins Detail:
Größe: Die ist mir sowas von wurscht. Auch hier gilt, dass ich auch keine Probleme damit habe, hinaufzuschauen, auch wenn ich ziemlich genau 1,80 groß bin. Und High Heels sind vielleicht eh kein Thema (siehe Stil).
Gewicht: Solange es kein ausgeprägtes Untergewicht ist, bin ich in beiden Richtungen doch sehr flexibel. Wobei ich mit einem kleinen Tick doch ein bisschen mehr noch am attraktivsten finde 🙂 Zumal das wie bereits erwähnt zusätzlich den Vorteil hätte, dass wenigstens einer etwas gepolstert ist, was die gemeinsame Nähe noch angenehmer machen könnte – und die Spielwiese ist größer 8) Wobei das aber auch keine Ausrede sein soll, um sich gehen zu lassen. Ein vernünftiger Umgang mit sich und seinem Körper ist auch wichtig.
Haut: Die Hautfarbe ist mir egal. Auch wenn ein gewisses Maß an Piercings und Tattoos schick sein kann (und bei manchen auch einfach nur gut zum Typ passt), mag ich die natürliche Haut am liebsten. Zum einen ist dies heutzutage ja schon fast etwas Besonderes, zum anderen wollen manche immer mehr, wenn sie einmal begonnen haben. [Nachtrag am Montag, 24. Januar 2011: Und damit meine ich ebenso künstliche Bräune. Denn auch helle Haut ist schön 🙂 ]
Haare: Eine natürliche Farbe ist mir am liebsten, wobei es auch schicke Färbungen gibt. Mit einer kleinen Favorisierung von dunkelbraunen Haaren. [Nachtrag um 12:40: Tendenziell auch lieber glatte Haare.] Und kurze Haare finde ich auch meist sehr schick. Sie dürfen aber auch gerne länger sein. Zumindest auf dem Kopf 😉 Wobei die Frauen, in die ich mich bisher verguckt hatte, teilweise blond und meist längere Haare hatten.
Füße: Da gibts nichts Besonderes zu sagen, außer, dass ich schon ab und zu gelesen habe, dass manche die hassen, was ich nicht nachvollziehen kann.
Oberweite: Von groß bis klein, natürliche Exemplare sind sehr fein 🙂 Bei größeren Exemplaren hat man etwas mehr (Bewegungs-)Spielraum, aber ich finde kleine auch irgendwie sehr schick 🙂 Zumal da mit der Zeit auch weniger hängen kann. Wobei das eher ein Frauen- und weniger mein Problem ist. Denn so ist nunmal die Natur sozusagen ein Echtheitsindiz 8) Brust-OPs kann ich bei medizinischer Begründung nachvollziehen (z.B. Krebs oder Verkleinerung wegen körperlicher Beschwerden). Aber rein aus optischen Gründen eine andere Größe haben zu wollen, das ist meiner Meinung nach das Risiko nicht wert, selbst wenn eine natürliche Nachbildung möglich sein sollte (darüber weiß ich aber zu wenig, könnte aber bisher auch nicht vergleichen, wenn ich mal bei wem sowas fühlen würde). Womöglich dann auch noch aufgeblasene Bälle oder eine 50jährige mit unnatürlich perfekt sitzenden Dingern wie bei einer 18jährigen. Bäh!
Hintern und Hüfte: Die Körperregion, die noch eine etwas größere Faszination auf mich ausübt. Wobei ich da auch alles mag. Rund, Flach, schmal, breit. Eigentlich gibts da kein zu groß 😉 Zumal man hier zum Glück auch (so gut wie) nie Silikonpuffer findet. Ich hab irgendwo noch ein, zwei Fotos aus dem Netz, wo man die Kissen quasi als Beulen unter der Haut sehen konnte. Eklig.
Gesicht und Augen: Genaue Angaben kann ich hier nicht machen. Eine Bekannte meinte mal, dass sie bei den Fotos meiner damaligen Bekanntschaften eine Gemeinsamkeit entdeckt hätte, die da ein eher dreieckiges Gesicht wäre, also ein (mehr oder weniger) ausgeprägtes Kinn. Ich selber habe das aber nicht so heraussehen können. Augen finde ich auch sehr schön, wobei ich da aber keine direkte Farbe sehen kann. [Nachtrag am Sonntag, 16. Januar 2011: Auch Brille ist mir wurscht. Nicht nur, weil ich selber Brillenträger bin, sondern auch, weil Brillen sexy aussehen können. Und wenn Brille, sollte man einfach dazu stehen – anstatt sie schamhaft schnell herauszuholen, wenn man eben etwas lesen muss.]
11. Fazit
Der Mensch dahinter macht für mich viel aus. Es gibt einige mögliche Punkte, die ich faszinierend finde, aber nichts, was ich konkret als „No-Go“ bezeichnen würde. Der Gesamteindruck ist entscheidend. Und dazu zählt eben auch zu einem großen Teil die Ausstrahlung, das „gewisse Etwas“, was man nicht so einfach in Worte fassen kann.
12. Beispiel(e)
Da ich selber nicht zeichnen kann, müssen Verlinkungen zu ein paar Promis reichen, die ich attraktiv finde.
- Felicitas Woll („Berlin Berlin“, „Abgefahren“)
- Sandra Borgmann („Berlin Berlin“)
- Wolke Hegenbarth („Mein Leben und ich“)
- Anna Fischer („Liebe Mauer“, „Groupies bleiben nicht zum Frühstück“)
[Nachtrag um 23:55: Vorhin habe ich zufällig „Lafer! Lichter! Lecker!“ gesehen – u.a. mit Miriam Pielhau 🙂 Dabei fiel mir ein, dass ich bei GIGA nicht nur das Konzept (die Klamotten bei der Premiere :lol:), sondern auch die Moderatoren sympathisch fand – und einige weibliche recht attraktiv. Neben ihr etwa auch Emily Whigham. Und da fiel mir auch wieder ein, dass ich die Stimme auch sehr wichtig finde. Wobei ich da nun wirklich gar nicht sagen kann, was ich daran mag. Wahrscheinlich ist es „einfach nur“ die Assoziation mit einer sympathischen Person.]
[Nachtrag am Sonntag, 16. Januar 2011: Ich war sehr beeindruckt, wie viele gute Stimmen es bei „Unser Star für Oslo“ gab. Von mir aus hätten alle weiterkommen können. Zugegeben, Maria-Lisas zweiter Song war keine gute Wahl. Trotzdem schade, dass sie dann schon ausschied, denn der ersten fand ich super. Neben ihr fand ich auch Lena und Jennifer sehr attraktiv – übrigens alle mit dunklen Haaren 😉 Insgesamt finde ich Raabs Musikhändchen beeindruckend. Ich habe alle Alben von (der abgesehen von den Mundpiercings auch hübschen) Stefanie Heinzmann und Max Mutzke, wobei ich auch die leider nur Drittplatzierte Vanessa Henning stimmlich und optisch sehr gut fand 🙂 Die habe ich mit ihrer Cover-Band auch live gesehen. Zur Zeit des SSDSGPS-Castings 2004 war die übrigens auch noch dunkelhaarig. Die Heinzmann habe ich ebenfalls schonmal live gesehen bei einem kleineren Gig (knapp eine Stunde).]
In Sachen Rundungen wird man bei normalen Promis leider nicht so groß ℗fündig. Zumindest kommen mir keine in den Sinn. [Nachtrag um 12:40: Wie konnte ich nur Dove vergessen? Sehr gute Aktion, auch wenn ich es seltsam finde, dass sowas aus einem Unilever-Hause kommt, zu denen z.B. auch Axe gehört.] Bei den freizügigeren Frauen fällt mir Katja Kassin ein, die durch ihre vor allem hinten netten Rundungen bekannt geworden ist, aber auch insgesamt ist sie zumindest leicht gepolstert 🙂 Hier in Deutschland scheints dafür aber wohl nicht so den großen Markt zu geben wie in USA. Und leider hat sie sich mittlerweile auch die ursprünglich schön-proportionierte Oberweite aufblasen lassen. Und die waren vorher schon größer als zum Beispiel von Ariel Rebel – die finde ich auch sehr süß 😳 Und das nicht wegen des begehbaren Kleiderschranks – inkl. Kühlschrank. Für den Fall, dass es mal etwas länger dauert 😆 Links zu aussagekräftigerem Material kann ich leider leider nicht setzen, da nicht jugendfrei 😉
So, das wars auch „schon“ 😀 Ich bin selber mal gespannt, wie viele Aktualisierungen es hier noch geben wird, wenn mir später hier und da doch noch Dinge einfallen, an die ich jetzt nicht gedacht habe 😉
Sa, 15. Januar 2011 um 01:48
Wahnsinn.. das ist ja mal ne Beschreibung mit der man arbeiten kann o.O *anzeige aufsetz*
Sa, 15. Januar 2011 um 23:57
@ Aya: Anzeige? Was hab ich angestellt? 😛
Gerade habe ich noch zwei Ergänzungen hinzugefügt. Und bei der Gelegenheit bin ich über folgendes YouTube-Video gestolpert, das womöglich auch Aya gefällt 😉
So, 16. Januar 2011 um 14:20
Cooles Stöckchen! Werde ich mir mal klauen, und zu gegebener Zeit vielleicht auch verwenden!
Jedenfalls weiß ich schon mal, das ich nicht in dein Beuteschema passe 😉
So, 16. Januar 2011 um 17:55
Oh, enttäuscht? Hast du dir falsche Hoffnungen gemacht? 😀
So, 16. Januar 2011 um 16:12
Ach Schoko… ich wusste doch schon immer, dass du MICH suchst! 8DDDD
Aber ich bin hoch erfreut, zumindest mal nicht zu lesen »ich bin schlank und deshalb muss der Partner auch schlank sein. und sie soll das Maul halten, weil ich keinen Spaß verstehe«.
Immer wenn ich solche Singlethreads in Foren lese (nur aus Interesse, was die Leute so schreiben, ich hab noch nie jemanden dort angeschrieben xD«) bin ich echt erschrocken, was die Leute von anderen verlangen. Am besten ne Barbie… nur ohne zu viel Schminke und das sie die Klappe hält. D: Geht ma ganisch~
So, 16. Januar 2011 um 17:58
Du wusstest das schon immer? Warum hast du dich dann nicht schon vor ein paar Jahren gemeldet, um mir diverse Misserfolge zu ersparen? Na, du bist mir ja eine … 😛
Aber du kannst deine Meinung gerne noch verifizieren, nächste Tage gibts einen neuen Teil der Ich-Serie, dort gehts dann ums Thema Horoskope. Ich glaube da zwar nicht dran, aber das für mich eigentlich korrekte Sternzeichen ist doch erstaunlich (oder sollte ich besser sagen: erschreckend) passend.
Sie soll das Maul halten? Wie langweilig. Ja, bei Frauen habe ich ausnahmsweise nichts gegen mehr Fleisch zum Vernaschen 😉 Denn es bleibt ja alles dran 8)
So, 16. Januar 2011 um 18:13
Ja, ich wusste es schon immer, aber ich musste auf den passenden Moment warten, um alles geschehen zu lassen! 8D
Damit wir unseren Kindern später erzählen können, dass alles Schicksal war und »Tante Aya« dann sagen kann, dass sie es war, die uns zusammengeführt hat. xD
So, 16. Januar 2011 um 19:41
Mh, Kinder ist ja wie erwähnt ein eher schwieriges Thema (siehe die Zukunft-Fragen des epischen Fragebogens). Zumal sich mir die Frage stellt: Erträgt die Welt überhaupt mehrere Exemplare meines Kalibers …? 😉
So, 16. Januar 2011 um 23:25
Und schon wieder ein paar Nachträge 😀
So, 16. Januar 2011 um 23:27
…ich bin auch dunkelhaarig. 😀
So, 16. Januar 2011 um 23:37
Ach, welche Überraschung 😉
So, 16. Januar 2011 um 23:46
Woher willst du wissen, dass ich nicht blond bin? 8D
…ahh, lassen wir das, ich bin heut nicht zurechnungsfähig.
Mo, 17. Januar 2011 um 00:07
Stichwort Silvester-Schocker in deinem Blog 8) Und davor bin ich davon ausgegangen, dass die Zeichnung oben auf deinem Blog (und hier als Kommentar-Benutzerbild) auch dich darstellen sollte 🙂
Mo, 24. Januar 2011 um 19:17
Du bist schuld ^^
Hier der Roman (wenn auch etwas verspätet)
http://nunubrot.blogspot.com/2011/01/stockchen-bastelstunde-traumpartner.html
Mo, 24. Januar 2011 um 22:29
@ NunuBrot:
Oh, schön 🙂 Ja, ich bin wie immer Schuld, war klar 😛 Aber vielen Dank trotzdem, dass du dir die Zeit genommen hast!
Und bei der Gelegenheit habe ich noch zwei kleine Ergänzungen bei „7. Charakter“ und „10. Aussehen – Haut“ hinzugefügt.
Di, 25. Januar 2011 um 00:22
Hihi. Schön, dass ich damit dein Bild etwas verfeinern konnte 😉
Aber ich war echt erschrocken, wieviel ich da doch geschrieben habe.
Do, 6. Juni 2013 um 22:15
Haha … und was sagst Du so im Rückblick, Schoko?
»Kein Haus, kein Äffchen und auch kein Pferd. Vieles anders als bestellt«
aber trotzdem, bzw. vielleicht sogar gerade deswegen schön, oder?
Sa, 8. Juni 2013 um 11:56
Bilde ich mir das ein oder antwortest Du mir nicht mehr 🙄
Falls nein: nichts für ungut.
Falls ja: Mann habt ihr alle Probleme 🙄
Sa, 8. Juni 2013 um 12:49
@ noriko: schoko ist bei seinen eltern, er wird keine zeit zum antworten haben.
Sa, 8. Juni 2013 um 13:46
@ Noriko & claudy:
Korrekt. Und durch die zwei verplanten Wochenenden hintereinander waren die letzten Tage recht stressig. Ich versuche, hin und wieder Kommentare zu beantworten. Abgesehen davon, dass ich versuche, möglichst von hinten nach vorne zu gehen (also die älteren Kommis zuerst zu beantworten), ist dieser Beitrag auch sehr lang, weshalb ich deinen Kommi lieber am Notebook als am kleinen Handydisplay beantworten möchte.
Di, 11. Juni 2013 um 10:17
Weshalb gefühlte 2000 Kazi Kommentare beantwortet und Beiträge von mir die davor stehen ignoriert werden, erklärt sich mir dennoch irgendwie nicht (es ging ja nicht alleine und konkret um den Beitrag) … aber passt schon Schoko. Muss ja auch nicht. 😉
Di, 11. Juni 2013 um 21:44
@ Noriko:
Ich beantworte allgemein nicht alle Kommentare. Da geht es aber nicht alleine und konkret um deine. Ich weiß manchmal eben keine passende bzw. aussagekräftige Antwort.
Das Zitat verstehe ich nicht. Aber ja, es ist sehr schön. Es hat sich wohl einiges bestätigt, ich kann das Stöckchen auch jetzt noch im Großen und Ganzen gut unterschreiben 🙂
Mi, 12. Juni 2013 um 19:39
Ist mir schon klar Schoko … und wie gesagt: es passt schon. Es fiel mir nur auf, dass Du seit geraumer Zeit meine Kommentare unbeantwortet lässt. Das nicht als Ausnahme, sondern als Regel. Und da wäre mir dann (wenn es denn Absicht war) lieber Du würdest offen sagen, dass Du darauf keinen Wert (mehr) legst als totgeschwiegen zu werden, da ich mir zum kommentieren ja durchaus auch Zeit nehme und nicht einfach irgendwas schreibe.
Wenn es nicht so ist, dann ist ja alles gut.
Das Zitat bezieht sich auf die Serie »Anke« die Ende der Neunziger auf Sat1 lief. Er kommt im Song des Vorspanns vor und bedeutet in etwa: »Es ist vieles anderes gekommen als man sich das mal ausgemalt hatte.«
Das Äffchen und das Pferd bezieht sich wiederum auf die Fernsehverfilmung von Pippi Langstrumpf in dessen Titelsong es heißt:« Ich hab ein Haus (…) ein Äffchen und ein Pferd (… ) ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt« im Gegensatz zu: »Kein Haus, kein Äffchen und auch kein Pferd. Alles anders als bestellt«
Pippi Langstrumpf war ja für viele Kinder der Traum dessen wie das Leben als Erwachsener aussehen könnte und bei »Anke« kommt eben »alles anders als bestellt« ist aber dennoch (oder gerade deswegen) schön.
Damit bezog ich mich auf Deine extrem lange und genaue Bestellliste – und der (zum Glück) ein bisschen anders als bestellten realen Partnerin.
Es war eigentlich nur als netter Kommentar und Kompliment (an beide) gemeint. Aber egal 🙄 – glaubt ja eh wieder keiner.
Do, 13. Juni 2013 um 20:20
@ Noriko:
Ah, okay 🙂
Klar, Pippi kenne ich. Stimmt, da gabs ja mal diese Talk-Comedy mit Frau Engelke. Lang lang ists her 🙂 Erst war ich enttäuscht, dass online das Titellied herausgeschnitten wurde – aber ab ca. 2:30 kams dann doch noch. Hach, Erinnerungen 🙂 Ein Glück gibts nur Staffel 1 auf DVD, das hält meinen Kaufreiz eher gering 😉