Schokokäse

Schluss mit dem Käse – jetzt gibts Schokolade!

Nur geträumt (6): Familie und Clique im Doppelpack

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Gestern Abend habe ich mit Claudy noch über Träume gesprochen und meinte, dass ich mich zulet­zt wohl in meinem Urlaub an Träume erin­nern kon­nte. Und nun kon­nte ich mich heute früh gle­ich an zwei Träume erin­nern 😃 Jet­zt habe ich mit diesen Erleb­nis­sen für die näch­sten Monate erst­mal wieder Gesellschaft genug gehabt. 🤪

Familie

Meine Eltern kamen nach Hause. Es war Sam­stag­mit­tag, dabei woll­ten die erst Son­ntagabend vom Urlaub bei mein­er Schwest­er wiederkom­men. Ich freute mich natür­lich schon etwas, auch wenn ich noch nicht zum Aufräu­men gekom­men war. Bis mir ein­fiel: »Oh Shit, meine Hood liegt ja noch im Wohnz­im­mer!« 😱 Ich ging schnell hin, hat­te aber den Ein­druck, dass irgen­det­was an der Hun­de­maske fehlte. Hat­te mein Vater sie etwa doch bere­its ent­deckt und bei­seite gelegt? Egal, ich nahm schnell alles, was ich sehen kon­nte und ver­staute es sicher. 😅

Clique

Der nach­fol­gende Traum spielte sich in einem deut­lich weniger real­is­tis­chen Set­ting ab. Und ich erkan­nte zwar viele der Men­schen wieder – allerd­ings auss­chließlich aus früheren Träu­men, nicht aus der realen Welt. Wohl aber nicht aus Träu­men, über die ich geblog­gt hat­te, da ich mich wom­öglich nicht mehr daran erin­nern kon­nte und/oder zu dem Zeit­punkt noch nicht über Träume bloggte.

Ich war mit ein­er recht großen Freund*innenclique auf einem Fes­ti­val. Wobei ich das Sternchen auch weglassen kön­nte, denn ich war da wohl ziem­lich der »Hahn im Korb«. In den ersten bei­den Szenen, an die ich mich erin­nern kann, war noch ein junger Mann von der Par­tie, der danach aber keine Rolle mehr spielte.

Es schien, als hät­ten wir so etwas wie eine Störak­tion geplant. Besagter junger Mann sollte sich dafür kom­plett schwarz klei­den, hat­te aber seinem Benehmen nach eine ziem­liche »Schwarz­pho­bie«. In der näch­sten Szene war er (abge­se­hen vom Kopf) bere­its kom­plett schwarz gek­lei­det und hat­te darüber eine gelbe Hose. Eine aus unser­er Clique wollte ihm auch noch für den Rest etwas Gelbes anziehen. Er wich dabei aus, rück­wärts ohne sich umzuschauen. Und ich dachte: »Oh nein, wenn er weit­erge­ht, dann stolpert er noch die Treppe rauf bis zur Bühne.« Das wäre – zumin­d­est ohne die kom­plette Ver­hül­lung – wohl nicht so geplant gewe­sen. Wie es aus­ging, weiß ich lei­der nicht mehr.

Obwohl wir uns ja bere­its auf dem Fes­ti­val­gelände befan­den, stürmten wir in der näch­sten Szene das Gelände, nach­dem wir einen Bauza­un umge­wor­fen hatten.

In der fol­gen­den Szene befan­den wir uns in ein­er öffentlichen Toi­lette. Also schon ein richtiges Gebäude, keine Dixik­lo-Grup­pierung. Es wun­derte sich nie­mand, dass ich als Mann mit dort war, vielle­icht war das egal, weil ich eh der einzige Mann der ganzen Gruppe war, weil es auf dem Fes­ti­val eh egal war oder weil es sich um eine Uni­sex­toi­lette han­delte. Die vielle­icht 5 bis 7 Frauen unter­hiel­ten sich angeregt miteinan­der im Raum mit den ganzen Kabi­nen. Über was, weiß ich nicht mehr.

Mir war das alles etwas viel, ich hielt mich daher im Vor­raum mit den Waschbeck­en auf. Mehrfach kurz hin­tere­inan­der kam eine Reini­gungskraft, die dann unver­richteter Dinge wieder ging, als sie sah, dass der Kabi­nen­raum so voll war. Jedes Mal, wenn sie kam, wusch ich mir die Hände, um den Ein­druck zu erweck­en, ich würde mich jet­zt nicht ein­fach nur so dort aufhal­ten. 😆 Eine Fre­undin, die am Tür­rah­men lehnte und den Besuch der Reini­gungskraft mit­bekam, nahm dann bei deren let­zten »Besuch« den neben der Tür ste­hen­den Wis­ch­er. Allerd­ings nicht, um den Kabi­nen­raum zu reni­gen. Nein, sie blieb so ste­hen und fuhr mit dem Wis­ch­er (ein­händig!) ein paar Mal über den Boden, die gefli­este Wand und die Tür, soweit sie eben mit dem aus­gestreck­ten Arm über­all hinkam.

Zwei Fre­undin­nen kamen zu mir in den Vor­raum und es war auch eine etwas ältere Frau dabei, die wohl nicht zur Clique gehörte. Let­ztere machte ein­er Fre­undin Vor­würfe, sie solle sich bess­er um sich küm­mern, schließĺich hätte sie ja auch Ver­ant­wor­tung für ihr Kind. Diese sah tat­säch­lich nicht so gesund aus (dro­gen­süchtig?). Die Frau sah dann auch plöt­zlich mich an und meinte: »Du soll­test bess­er auf­passen und dich um sie küm­mern!« Ich wun­derte mich erst: Dachte sie fälschlicher­weise, ich sei ihr Part­ner bzw. der Vater des Kindes? Aber halt, das ist doch egal. Ich bin ihr Fre­und und sollte ihr zur Seite ste­hen. Ich umarmte die Fre­undin fest und meinte: »Zusam­men schaf­fen wir das!« Ich rief rüber in den Kabi­nen­raum: »Hey! Gruppenknuddeln!«

Die anderen Fre­undin­nen kamen rüber und wir bilde­ten zusam­men eine feste, kusche­lige Traube. 🥰 Im näch­sten Moment, ohne spür­baren »Szenen­wech­sel«, befan­den wir uns plöt­zlich in einem großen Raum mit mehreren lan­gen Tis­chen und vie­len Stühlen. Diese waren voll beset­zt, anscheinend nur oder zumin­d­est fast nur mit Frauen und teil­weise ihren Kindern (eventuell auch nur Töchter).

Ich saß oder kni­ete zusam­men mit meinen Fre­undin­nen neben einem der Tis­che auf dem Boden. Direkt neben mir wurde oben am Tisch ein Mäd­chen von ihrer Mut­ter gefüt­tert. Nach einem Löf­fel beugte sie sich plöt­zlich zu mir runter und rieb mit einem Kopf­schüt­teln ihre Nase an mein­er. 😍 Dann wachte ich auf.

2 Kommentare

  1. Ja, genau: küm­mere dich mal bess­er um dich selb­st und hab dich mal mehr lieb! Gönn dir mal die Frau mit dem Wis­ch­er und durch­breche endlich deine eige­nen Gren­zen (Bauza­un)! 😂👍
    Also wenn DAS keine klare Ansage deines Unter­be­wusst­seins ist was dann!???

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