Schokokäse

Schluss mit dem Käse – jetzt gibts Schokolade!

Ich (2): Was mag ich eigentlich?

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Gegen­sätze kön­nen sich auch anziehen, aber gewisse Charak­ter­merk­male und Inter­essen soll­ten meines Eracht­ens schon übere­in­stim­men. Zum Charak­ter habe ich mich schon am Ende der Folge 1 und auf der  „Über“-Seite geäußert.

Schwierig finde ich es ger­ade bei der Musik, mich auf ein paar wenige Lieblinge zu beschränken. Dann muss ich schon über­legen, wen ich gerne (erneut) live sehen würde, das wird aus finanziellen Grün­den natür­lich eine etwas kleinere Liste. Wobei das eingeklam­merte „erneut“ nur für wenige gilt, da passender Musikgeschmack im Fre­un­deskreis Man­gel­ware ist und ich mich lange gesträubt habe, alleine auf (nor­male) Konz­erte zu gehen. Und bei manchen wie Elvis, Michael Jack­son, ABBA, Queen und den Bea­t­les geht das ja mit­tler­weile lei­der nicht mehr 🙁 Ich höre zwar viel Pop und Pop-Rock, gerne auch deutsch wie Sil­ber­mond und Christi­na Stürmer, es kann aber auch gerne etwas rock­iger sein oder in die House-/Dance-Rich­tung gehen. Auch Sound­tracks sowie Scores und Musi­cals gehören zu meinen Favoriten 🙂 Konkrete Lieblingsin­ter­pre­ten werde ich dem­nächst in ein­er „Meine Frauen“-Folge nennen.

Serien werde ich in eine eigene „Ich“-Folge aus­lagern, da das son­st eben­falls zu umfan­gre­ich wird. Bei Fil­men mag ich sehr gerne Komö­di­en, auch com­put­era­n­imiert und Liebesfilme (kön­nen auch was „schnulziger“ sein), aber auch Thriller und Dra­men. Und sehr lieb sind mir bunte, detail­ver­liebte Filme wie „Char­lie und die Schoko­laden­fab­rik“ und andere Tim-Bur­ton-Streifen oder „Die fabel­hafte Welt der Amelie“ 🙂 Auch die Aard­man-Knet­fig­uren­filme haben es mir angetan.

Aber auch anson­sten sind meine Inter­essen nicht so „män­ner­typ­isch“. Ich schaue keinen Sport (und aktiv beschränkt es sich in erster Lin­ie auf das Inline-Skat­en) und Autos sind für mich in erster Lin­ie Nutzge­gen­stände. Gesellschaftsspiele, Freizeit­parks, Musi­cals und die Fotografie gehören dage­gen zu meinen Hob­bys. Das Lesen ist in let­zter Zeit lei­der arg kurz gekom­men. Und ich habe schon länger nichts mehr geback­en bekom­men – im wahrsten Sinne des Wortes 😉 Das Tele­fonieren war lange Zeit ziem­lich aus­geprägt, mit­tler­weile hat sich jedoch sowohl die Zahl der Gespräch­swilli­gen ver­ringert als auch die der Gespräch­s­the­men in meinem ruhi­gen Leben (was durch ersteres natür­lich noch ver­stärkt wurde).

2 Kommentare

  1. Also ich finde auch, einige Charak­tereigen­schaften soll­ten übere­in­stim­men. Es reicht mir zwar auch, wie zB. bei meinem jet­zti­gen Anhang, das er akzep­tiert, was ich mag und was ich nicht mag, aber wenn man jeman­den hat, der im Geschmack mit einem übere­in­stimmt, ist das doch sehr viel schöner. 

    Am Anfang war es bei mir auch so, das mein Fre­und nicht mit mir auf meine Konz­erte wollte. Aber da ich auch nicht gerne allein gehe, habe ich dann eben gesagt »dann nehm ich eben den und den mit (vor­rangig männliche Exem­plare)« und da war er dann doch zu eifer­süchtig, und ist mitgegangen.
    Und wer sagt es denn, mit­tler­weile mag er auch ein paar Bands die ich liebe. (Immer diese dum­men Vorurteile)

    Aber du sche­inst ja sehr viele Dinge aus den ver­schieden­sten Gebi­eten zu haben, die du magst. Wenn man nicht direkt auf eine Szene beschränkt ist, ist es denke ich, ein­fach­er Übere­in­stim­mungen zu finden 🙂

    • Zumin­d­est im (eh schon kleinen) Fre­un­deskreis sind keine großen Konz­ert­gänger. Oder der falsche Geschmack. Denn ich höre ja auch längst nicht alles. Aber alleine gehts auch. Solange Sym­phonie oder Das Beste nicht als aller­let­ztes gespielt wer­den. Bish­er zum Glück nicht geschehen. Ger­ade die ziehen meine Stim­mung näm­lich ordentlich nach unten 🙁

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