Schokokäse

Schluss mit dem Käse – jetzt gibts Schokolade!

Nur geträumt (7): Arbeit, Musik & Nähe

| 1 Kommentar

Heute früh kon­nte ich mich an mehrere Träume erin­nern. Auch ohne Noti­zen während ein­er kurzen Unter­brechung gegen 8 Uhr kon­nte ich alle erin­nerten Traum­szenen rekon­stru­ieren, zu denen ich mir dann beim eigentlichen Aufwachen gegen 10 Uhr Noti­zen machte. Ein Glück, anson­sten hätte ich »Nähe I« gar nicht mehr auf dem Schirm gehabt.

Arbeit

Der Chef meinte vor allen Beschäftigten, es müsse ein neues PDF für die Stel­lenanzeigen erstellt wer­den. Das jet­zige hätte eine Art Count­down (?!), die let­zte Stel­lenanzeige kön­nte dadurch gar nicht mehr gele­sen wer­den. Das PDF müsse daher ein­mal nachge­baut wer­den, um es ohne Count­down anbi­eten zu können.

Danach saß der Chef neben mir, säu­berte seine Ohren mit einem Wat­testäbchen, während wir uns darüber unter­hiel­ten, was noch im Büro benötigt würde. Scherzhaft fragte er mich mit Blick auf das genutzte Wat­testäbchen, ob wir das noch behal­ten soll­ten. Darauf ich: »Nein, das ver­mehrt sich ja von alleine.« 😆

Musik

Ich ging auf ein­er rel­a­tiv freien Fläche auf ein Haus zu und hörte Musik, die von dahin­ter zu kom­men schien. Ich meinte, die Stimme zu erken­nen und dachte: »Oh nein, spielt da echt der Schwur­bler?« Ich ging um das Gebäude herum und sah eine große, fes­ti­valähn­liche Fläche mit ein­er Open-Air-Bühne, auf der tat­säch­lich Xavier Naidoo sang.

Nähe I

Ich war (im Traum) im Halb­schlaf, als ich ein Stre­icheln bemerk­te. Ich wusste nicht, von wem es kam, es war mir aber auch egal. Ich war müde und habe die Stre­ichelein­heit ein­fach genossen.

Etwas später, das Stre­icheln hat­te längst aufge­hört und ich schien mich alleine im Raum zu befind­en oder zumin­d­est die einzige wache Per­son dort zu sein. Ich öffnete die Augen und bemerk­te, dass ich in einem Bettdeck­en­bezug wie gefes­selt zugeknöpft war. Da hat­te sich wohl wer einen Scherz mit mir erlaubt?! Zum Glück ging die Knopfleiste aber vorne auf der Innen­seite von oben bis unten, wo ich mit den Hän­den hinkam und zudem die Knöpfe nicht blind ertas­ten musste, so dass ich mich ganz gut selb­st befreien konnte.

Nähe II

Aus der Schlafen­szeit nach 8 Uhr kon­nte ich mich noch an einen Traum erin­nern, der mich wiederum an eine Vorgeschichte erin­nern ließ, die ich eben­falls in dieser Nacht, vielle­icht sog­ar noch vor 8 Uhr geträumt hatte.

Ich hat­te wohl mehrfach eine ähn­liche Szene als »Vorgeschichte« geträumt. Ich spazierte mit einem jun­gen Mann über eine Wiese und unter­hielt mich angeregt mit ihm. Wir ver­standen uns offen­sichtlich gut – auf fre­und­schaftlich­er Basis. Alles andere wäre angesichts seines Alters wohl auch nicht recht­ens gewesen.

In der let­zten Szene war er dann jedoch älter. Und er war sog­ar größer als ich. Während des Spazier­gangs berührten sich unsere Oberkör­p­er seitlich, ich lehnte mich etwas an ihn. Als ich mich während­dessen ohne beson­dere Absicht ein­mal umschaute, sah ich, wie mein Vater uns von hin­ten beobachtete.

Wir gin­gen in ein Gebäude und dort in einen Raum, der mich an einen etwas gößeren Schlafraum ein­er Jugend­her­berge erin­nerte. Er pack­te mich plöt­zlich an meinem Schwanz und zog mich in die hin­tere Ecke des Zim­mers. Ich bemerk­te, dass ich nur noch ein Shirt anhat­te, er immer­hin zusät­zlich eine Unter­hose. Mir kam bei dieser – wenn auch uner­warteten – Berührung bere­its eine ordentliche Por­tion Lusttropfen.

Ich meinte: »Hier?! Aber hier kann uns doch jed­er sehen?« Ich schaute auf die großen Fen­ster direkt neben uns. Er pack­te mich nun wieder an meinem Schwanz und zog mich unter ein großes Gestell, über das ein Lak­en ges­pan­nt war, das zumin­d­est zur Fen­ster­seite den Ein­blick verdeck­te. Dadurch, dass das Lak­en auf dem vier­beini­gen Gestell auch eine zusät­zliche, niedrigere Decke in dem Raum darstellte, machte dieser Bere­ich einen gemütlich-abgeschirmten Eindruck.

Ich war aber wieder vor­sichtig: »Was ist, wenn uns jemand erwis­cht?« Er schaute auf das Regal neben uns. Ich fol­gte seinem Blick. Dort lagen meine Unterhosen.

Dann wachte ich auf. Mit – wenn auch nicht ganz so viel – Pre­cum in der Unterhose.

Ein Kommentar

  1. Du träumst ja Sachen 🤣🤣

    Die Wat­testäbchen-Sto­ry 😆

Schreibe einen Kommentar

Pflichtfelder sind mit * markiert.