Schokokäse

Schluss mit dem Käse – jetzt gibts Schokolade!

Shopping (18): Spielemesse

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Auch im zweit­en Teil geht es noch um die Brett- und Karten­spiele. Wobei ich bei den Karten­spie­len nicht großar­tig fündig gewor­den bin. Aber da habe ich in den let­zten Monat­en so schon immer mal wieder etwas gefun­den (und teil­weise auch gekauft). Man kann ja nicht nur kaufen, son­dern sollte auch mal spielen 😉

Doch dies­mal gehts ums Kaufen:

Heidelberger Spieleverlag

Recht schnell steuerten wir auch den Verkauf­s­stand vom Hei­del­berg­er Spielev­er­lag an. Doch während meine Begleitung leer wieder raus­ging, schaute ich mich näher um (ich brauchte eh immer länger, war weniger ziel­stre­big als er) und kaufte let­ztlich zwei Spiele für je 2,95 Euro:

Spielemesse Essen 2011 – mein Einkauf beim Heidelberger Spieleverlag

Dass „Gen­welt“ ein betagteres Spiel ist, sieht man der Ver­pack­ung vor allem auf der Rück­seite an, nicht nur auf­grund des Ver­merks „erweit­erte Auflage 1994“ :mrgreen:

Eggert Spiele

Mein Kumpel erwarb dann noch das (wie im ersten Teil erwäh­nt) anfangs gespielte „San­ti­a­go de Cuba“ bei Eggert Spiele. Bei mir wird es wom­öglich auch Einzug find­en, wenn ich irgend­wann mal in ein­er Spiele­gruppe bin. Momen­tan lohnt sich das aber noch nicht.

Steffen Spiele

Dafür kaufte ich abends noch zwei Spiele von Stef­fen Spiele. Vor einiger Zeit bin ich auf das Spiel „Scho K.O.“ von Stef­fen Spiele aufmerk­sam gewor­den – was sich mir natür­lich schon rein auf­grund des Namens inter­es­sant machte 😀 Ich wollte mir das Spiel online direkt beim Her­steller bestellen, schreck­te jedoch vor den Ver­sand­kosten zurück, die das kleine und daher recht gün­stige Spiel doch ver­gle­ich­sweise teur­er machten.

Was aber nicht heißen soll, dass ich das als Wuch­er anse­he. Nein, ger­ade bei kleinen Verkäufern kann ich etwas höhere Ver­sand­kosten (im Ver­gle­ich zu den Pauschalen großer Häuser) dur­chaus ver­ste­hen. Da ich dann jedoch eh schon zur Spielemesse wollte, dachte ich mir, kann ich auch bis dann warten und das Spiel dort kaufen, wenn Stef­fen-Spiele wieder dort vertreten sein wird.

Beziehungsweise den Nach­fol­ger „Schokoly“, der nicht nur mit zwei, son­dern auch mit bis zu vier Per­so­n­en spiel­bar ist. Dieses hat­te ich mir auch als drittes (beziehungsweise nach Pri­or­ität erstes) Spiel notiert. Wir hat­ten es bere­its vorher auf der Messe gespielt und es gefiel mir nicht nur von der Optik, son­dern auch vom Spiel­prinzip sehr 🙂

Spielemesse Essen 2011 – mein Einkauf bei Steffen Spiele

Vor dem Kauf spiel­ten wir dann noch das Glasper­len­spiel „Kula­mi“ an, das etwas teur­er war, aber auf­grund sein­er hochw­er­ti­gen Aus­führung – zusät­zlich zum Spie­len an sich – sehr gefall­en kon­nte. Mit den Kugeln und dem Raster sowie der Spiel­er­an­zahl von 2 erin­nert es an „Moer­a­ki-Kemu“ (siehe erster Teil), anson­sten haben die Spiele aber nicht viel gemein.

Fazit

In der let­zten Zeit find­et die Spieleprax­is haupt­säch­lich mit den Eltern statt. Mein Vater ist jedoch für Spiele mit umfan­gre­ichen Regeln und/oder Schnel­ligkeit lei­der nicht so zu begeis­tern. Aber ein paar der Spiele kön­nen hof­fentlich aus­getestet wer­den, wenn ich sie näch­stes Woch­enende besuche 🙂

Dies war der zweite Teil zum The­ma „klas­sis­che“ Gesellschaftsspiele. Der dritte Teil über den Rest der (Spiele-)Welt fol­gt in den kom­menden Tagen.

4 Kommentare

  1. Ich glaube viele Leute wach­sen aus Brettspie­len ein­fach raus ^^ Ich kann mich dafür auch nim­mer begeistern ^^

    • @ Aya:
      Zum Glück scheint das kein Massen­phänomen zu sein, wie auch die gut besuchte Messe wieder zeigte 🙂 Nur haperts bei mir eben all­ge­mein arg an Gesellschaft 🙄

    • Mich muss zum Karten­spie­len schon zwin­gen. Das let­zte mal hab ich Men­sch ärg­er dich nicht gespielt und da hat­te ich nach zwei Minuten schon keine Lust mehr ^^

    • @ Aya:
      Schade. Aber eh wurscht, wenn du bald weg bist. Und klar, erzwin­gen ist immer blöd und ger­ade bei Freizeit­din­gen ein recht sin­n­freies Unterfangen.

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