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Von Uli Henrik Streckenbach, gesehen bei Seitvertreib.
Der Greenpeace-Ratgeber „Fisch – beliebt, aber bedroht“ bietet einen guten Überblick, welche Fische aus welchen Fanggebieten oder Aquakulturen auf unseren Tellern landen dürfen. So sind etwa Karpfen und Forelle blau markiert, sie können bedenkenlos gegessen werden. Kabeljau, Hering und Lachs haben jeweils eine blaue und eine rote Kennzeichnung. Sie sind eingeschränkt empfehlenswert. Gar nicht auf den Teller gehören zum Beispiel Scholle, Aal, Rotbarsch, und Dornhai (Schillerlocke).
Quelle: Greenpeace-Blog
Wer nicht vegetarisch leben möchte, kann somit durch den eigenen Kauf eine nachhaltige Fischerei fördern. Den Ratgeber „Fisch – beliebt, aber bedroht“ gibt es zum kostenlosen Download: Als PDF im Booklet- und Taschenformat sowie als iPhone-Anwendung.
Und so sieht es real aus:
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„Die unbequeme Wahrheit über unsere Ozeane“ gibt es auf DVD und Blu-Ray.