Schokokäse

Schluss mit dem Käse – jetzt gibts Schokolade!

Wochenende! (15): Filme und Rummel

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Vorhin habe ich „Bumerang-Bumerang“ gese­hen (im Früh­jahr erwor­ben), einen sehr gut gemacht­en Film gegen Atom­kraft, mit dem jun­gen Jür­gen Vogel. Kat­ja Studt fand ich auch sehr süß 🙂

Kino

Dieses Woch­enende möchte ich dann endlich mal wieder ins Kino, es gibt ein paar schöne Filme – mag jemand mit? 😎

„Bad Teacher“ (bere­its seit 23. Juni):

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„Nichts zu ver­zollen“ (seit 28. Juli):

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„Geständ­nisse – Con­fes­sions“ (seit 28. Juli, japanis­che OmU):

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Schon in diesen ersten 15 Minuten des japanis­chen Meis­ter­w­erks „Geständ­nisse“ wird mehr erzählt als in anderen Fil­men ins­ge­samt, und man fragt sich: Was soll jet­zt noch kom­men? Die Täter sind ent­larvt, die Rache ist vol­l­zo­gen, die Geschichte erzählt – und doch ist dies nur der Auf­takt für einen der unbarmherzig­sten, bös­es­ten und fin­ster­sten Filme der ver­gan­genen Jahre!

Quelle: „Unver­söhn­lich“ (1live.de)

„Herzens­brech­er“ (seit 27. Juli):

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Das Faszinierende dabei, trotz dieser im Grunde (selbst)ironischen und antiro­man­tis­chen Hal­tung zur Liebe, wirken seine bei­den Helden nie lächer­lich oder aufge­set­zt. Trotz ihrer Eit­elkeit, ihren Min­der­w­er­tigkeit­skom­plex­en und Neu­rosen. Im Gegen­teil, man lei­det mit ihnen, wenn sie sie sich sub­til auszustechen ver­suchen und mit verzweifelt-komis­chen Anstren­gun­gen, den schö­nen Nico­las für sich gewin­nen wollen.

Quelle: „Kon­ge­niale Dreiecks­geschichte“ (live.de)

„Blue Valen­tine“ (seit Donnerstag):

[dai­ly­mo­tion id=xkaubz]

Kom­plex, inten­siv und mit ein­er Wahrhaftigkeit, wie sie im Kino sel­ten zu sehen ist, wird hier von ein­er ganz nor­malen, tragis­chen Beziehung erzählt, die so hoff­nungsvoll begonnen hat und dann schließlich doch an den sehr ver­schiede­nen Lebensen­twür­fen zu scheit­ern dro­ht. Die beson­dere Qual­ität liegt dabei ein­er­seits in den Dialo­gen und in der Bil­dregie – so sind beispiel­sweise in den Rück­blenden die bei­den immer zusam­men im Bild zu sehen, während sie in der Gegen­wart bildlich getren­nt wer­den – und ander­er­seits in den großar­ti­gen Darstellern.

Quelle: „Steinig und schw­er“ (1live.de)

„Super 8“ (seit Donnerstag):

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„Brauta­larm“ (seit 21. Juli):

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„Brauta­larm“ werde ich mir wohl ziem­lich sich­er anse­hen, auch wenn noch nicht sich­er ist, ob bere­its nun am Woch­enende. Denn das „Hang­over für Frauen“ soll es auch für Män­ner inter­es­sant sein, da man(n) wohl auch viel Inter­es­santes über die Frauen erfahre 🙂

Rummel

Wenns zeitlich dann noch passt, werde ich vielle­icht auch endlich mal wieder zum Rum­mel, nach Herne-Crange. Aber das Wet­ter (präsen­tiert mit „Ana­log-Tech­nik“ :mrgreen: ) muss natür­lich auch mitspielen …

Auch hier gilt: Wer mit möchte, bitte rechtzeit­ig melden 🙂

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