Schokokäse

Schluss mit dem Käse – jetzt gibts Schokolade!

Alltag vor dem Park zurückgelassen

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Ja, es soll schon wieder über meinen Besuch am Son­ntag im Phan­tasia­land gehen. Aber dies­mal wirds etwas per­sön­lich­er. Mal gaaaaanz was Neues für mein Blog 😆

Ich

Ich bin kein großer Kreis­ch­er, aber zu Anfang ist mir schon aufge­fall­en, dass ich bei der jew­eils ersten Fahrt mit „Winja’s Fear & Force“ und „Black Mam­ba“ so völ­lig still war und nur vor mich hinge­grinst habe. Im Laufe des Tages wurde ich durch die Zeit, das Wet­ter und/oder das Adren­a­lin der ver­schiede­nen Attrak­tio­nen anscheinend lock­er­er. Und so war ich dann auch bei den zweit­en Fahrten mit den genan­nten Achter­bah­nen etwas lauter 😎

Die Anderen

Ich kon­nte die ganze Scheiße gut auf dem Park­platz lassen und den Tag super und unbeschw­ert genießen. Ich habe viel gelächelt – und ja, ich habe auch darauf geachtet, andere dabei anzulächeln 🙂

Und gle­ich  mor­gens auf dem Ket­tenkarus­sel erlebte ich eine nette Geste der Hil­fs­bere­itschaft. Ein­er, der schräg vor mir saß, holte sich seinen Ruck­sack und reichte mir dabei meinen.

Etwas später, bei der Hänge-Achter­bahn „Black Mam­ba“: Vor mir set­zen sich zwei Mädels und ein junger Mann in die Sitze, somit bleibt noch ein­er für mich frei. Er stellt seinen Ruck­sack neben der Bahn auf den Boden, ein Mitar­beit­er bemän­gelt dies. Ich bin während­dessen schon auf dem Weg zum Schrank für Ruck­säcke etc. und greife mir dabei gle­ich seinen und stelle ihn eben­falls mit rein. Als ich mich auf meinen Platz begebe, dass die zwei neben ihm zwei ziem­lich junge Mädels sind. Eben so wie die zwei, mit denen der eine junge Mann mor­gens aufs Ket­tenkarus­sel kam. Man­gels vernün­ftigem Gesichts­gedächt­nis war ich mir jedoch nicht sich­er, und mir kamen auch keine vernün­fti­gen Worte in den Kopf, um dies mit ein­er Frage abzusichern.

Die meiste Ver­wirrung gabs jedoch im Flugsim­u­la­tor, als der schon kom­plett beset­zt war und wir darauf warteten, dass es endlich los­ge­ht. Während dieser Zeit schaue ich mich natür­lich auch immer mal wieder ein wenig um. Plöt­zlich guckt mich die junge Frau neben mir lächel­nd länger an. Und auch während des Filmes sah sie hin und wieder zu mir rüber. Abge­se­hen davon, dass sie mich nach dem Ende keines Blick­es mehr würdigte, ist auch die Frage, ob wir uns über­haupt hät­ten ver­ständi­gen kön­nen. Es klang osteu­ropäisch, wie sie sich unter­hielt – mit ihrem Partner (?) 🙄

Ein Kommentar

  1. Fra­gen über Fragen 😀 =)

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