Momentan ists bei mir irgendwie noch schwieriger als normal. Ja, das geht anscheinend tatsächlich. Ich habe am vergangenen Wochenende noch weniger im Haushalt geschafft als normal. Hoffentlich kann „Nie wieder Chaos!“ etwas Abhilfe schaffen, bisher liest es sich zumindest gut 🙂
Stellt euch vor, es wäre Sommer …
… und Schokokäse kriegts mit. Ja, davon träum ich auch noch 😕 Gespült habe ich endlich mal wieder, weils eben dringend wieder sein musste. Und vorher habe ich mir am Sonntagmittag als erste Mahlzeit des Tages sogar noch ein Fertiggericht in die Pfanne gehauen! Endlich mal wieder was Warmes. Und auch etwas gebügelt, aber nicht viel. Ich fühle mich irgendwie so hoffnungslos kraftlos.
Selbst die erfreuliche Nachricht, dass eine Bekannte noch eine Karte für den „Gernsehclub on Tour“ mit Oliver Kalkofe und Bastian Pastewka heute Abend über hatte (wofür mich mich selber nicht rechtzeitig gekümmert hatte …), konnte mich nur etwas aufmuntern, aber nicht motivieren.
Ein Wunder, dass ich nach dem erwähnten Homeshopping endlich mal geschaut habe, was die benachbarten VHS-Kursprogramme anbieten. Dort habe ich jedoch nichts für mich Passendes gefunden. Nun bleibt noch die Frage, wo ich mich am besten beraten lassen kann, ob eine Gruppen- oder Einzeltherapie (und welche Art) für mich angebrachter wäre.
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Und ansonsten? Viel Internet und abends DVD bzw. TV – Sonntag natürlich „Schwer verliebt“ mit Jack Black 😎 Aber zugegeben, ich war bei diesem herrlichen Wetter auch nicht das ganze Wochenende in der Bude: Samstagabend war ich kurz vor der Haustür, um meine Post reinzuholen.
Sa., 14. Mai 2011 um 13:51
Der Film ist genial. So eine süße Aussage dahinter, trotz das es eine Komödie ist mit doch einer großen, wichtigen Botschaft. Hach… können Filme nicht alle so sein?
Sa., 14. Mai 2011 um 20:53
@ Zottelkind:
„Alle“ wäre auf Dauer etwas langweilig, aber „mehr“ wäre nicht verkehrt, eindeutig 😎 Ich habe nichts gegen Blödelfilme, aber solche Filme zeigen bestens, dass Albernheiten und Aussagen sich nicht automatisch ausschließen. Und eine „Moral“ setzt einem Film ein Sahnehäubchen auf. Die Erdbeere auf dem Häubchen wäre es dann, wenn als allerletztes vor dem Abspann konkret darauf Bezug genommen wird, damit die Aussage an Nachhaltigkeit gewinnt und man nicht nur „irgendeinen Happy-End-Film“ in Erinnerung behält.