Gerade in der Svüchiatrie gelesen:
Lebenswertes #4
Inspiriert vom rebhuhn mal die schönen Dinge der Woche.
[…]
Da gabs doch mal das Thema während meiner früheren Therapie, mir bewusst zu werden über die positiven Dinge im Alltag. Ich werde mal versuchen ( 😕 ), wieder Tagebuch-ähnlich entsprechende Notizen festzuhalten. Gleich mal als Erinnerung im Handy speichern.
Mo., 31. Januar 2011 um 10:48
Was? o.o Nicht im Blog?
Mo., 31. Januar 2011 um 13:53
eine SEHR gute idee :D. hilft, wirklich!
Mo., 31. Januar 2011 um 18:22
@ Aya:
Willst du das wirklich? Du stöhnst doch jetzt schon, wie viel ich immer blogge. Zumal ich wohl ein Notizheft/-buch auf dem Bett zwingend brauche, um auch wirklich daran bleiben zu können. So Rituale klappen am Besten abends im Bett, auch wenns eigentlich immer viel zu spät ist, eh ich im Bett bin. Aber vielleicht kann ich ja am Wochenende einmal alle Punkte der Woche auflisten. Dann lohnt sich diese Beitragsreihe auch und wird nicht nur so ein Ein- oder Zweizeiler 😉
@ rebhuhn:
Ja, gut möglich. Ich war generell wohl viel zu nachlässig mit den Ratschlägen während der Therapie. Obwohl das ja selten so konkrete waren 😕 Wobei mich da aber auch mein Hirn verlässt, wie lange ich das wirklich durchgezogen hab.
Mo., 31. Januar 2011 um 18:46
tja, ich denke, das es normal ist, daß man in der therapie nicht einfach alle ratschläge annehmen und ›abspulen‹ kann… deswegen ist man ja in therapie ;). aber so nach und nach, langsam, jeden monat eine gute sache [davon] in sein leben integrieren, .. das kann klappen :).