Vor ein paar Wochen ist mir erstmals aufgefallen, dass ich in letzter Zeit keine richtige Freude mehr empfinde. Kurzfristig in den Situationen fühle ich mich gut. Die letztem positiv emotional erlebte Momente, an die ich mich noch erinnern kann, waren gebunden an Dinge (Geschenke) oder Veranstaltungen – besonders intensiv ist dies natürlich Adrenalin-bedingt bei Freizeitparkbesuchen gewesen.
Gedanken …
Aber gerade vorher oder auch anschließend richtige Freude? Womöglich auch noch verknüpft mit sozialen Kontakten und wirklich persönlichen Emotionen? Ich weiß nicht, wann ich das das letzte Mal empfunden habe.
Ist mein Herz mittlerweile so verkorkst (und/oder ist mein Hirn so verdreht), dass ich mich dem nicht mehr öffnen kann? Denn einen Grund dafür sehe ich in den „äußeren Umständen“ nicht. Da könnte es nicht besser laufen 😳
Die erste kleine Erleichterung kam, als ich merkte, dass ich zumindest in die andere Richtung sehr emotional reagieren kann (siehe hier Punkt 1). Zudem fiel mir auf, dass ich – womöglich seit dem Besuch bei Claudy? – gar nicht mehr der SNACKS-Clique nachtrauere und auch nicht mehr das Bedürfnis verspüre, die begonnene Geschichte zu vollenden.
Ich hoffe, ich kann mich da vor allem in den kommenden zwei Wochen von lösen.
[englischsprachige Musik] [youtube=http://www.youtube.com/watch?v=Hp03ZWB3k‑U] Ein Lied von „Band from TV“ mit Hugh „Dr. House“ Laurie.
Mi., 11. Juli 2012 um 15:23
u wie siehts mom aus?mit der stimmung usw?freude empfinden…..
Mi., 11. Juli 2012 um 17:13
@ mary-loo:
Wie gehabt.
Do., 12. Juli 2012 um 16:32
wie gehabt???trotz allem??das is ja doof 🙁
komisch…..
Fr., 13. Juli 2012 um 16:12
@ mary-loo:
Natürlich genieße ich die Zeit 🙂 Aber das angesprochene Problem der nicht vorhandenen nachhaltigen Freude ist eben wie gehabt.
So., 15. Juli 2012 um 06:06
Aba das weißt du ja noch gar nich,denn noch is ja mittendrin,erstmal abwarten ob nich doch was bleibt oda?ich bin gespannt u hoffe das beste….
So., 15. Juli 2012 um 19:10
@ Mary-loo:
Zum einen gibt es für mich einen Unterschied zwischen „genießen“ und „freuen“, zum anderen gab es auch immer wieder ruhige Momente, wo ich gemerkt habe, dass das Genuss-Gefühl nicht nachhaltig ist, wie etwa die Freude.