Und weit­er gehts 🙂

1. In diesem Monat habe ich ein­deutig zuviel Geld aus­gegeben. Nun muss ich mir erst­mal (?) Alter­na­tiv­en zum Frust­shop­pen suchen.

2. Einen Weg raus aus meinem Prokrastinations­verhalten gibt es wom­öglich nicht – man muss sich ein­fach dran gewöhnen.

3. Ich kön­nte aufräu­men und müsste es auch irgend­wann mal wieder.

4. Auf­schieberi­tis ist mein Lieblingsname für Prokrasti­na­tion.

5. Es hat lange gedauert, aber mein Leben ist immer noch lange nicht im Lot.

6. Mein soziales Leben ist ungemütlich.

7. Was das Woch­enende ange­ht, heute Abend freue ich mich auf meine Schwest­er, die ich vom Bahn­hof abholen und mit ihr zu unseren Elter­rn fahren werde, mor­gen habe ich eine Geburt­stagsnach­feier in der Fam­i­lie geplant und Son­ntag möchte ich endlich den Com­put­er mein­er Eltern zum Laufen bekom­men!