Schokokäse

Schluss mit dem Käse – jetzt gibts Schokolade!

Nur geträumt (9): Umgezogen, verguckt und verlaufen

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Was war denn das let­zte Nacht? 😅 Also, schön wars, endlich mal wieder lange auss­chlafen zu kön­nen. Das klappt in den let­zten Jahren sehr sel­ten, vielle­icht zwei, drei Mal im Jahr. Gegen Vier­tel vor 11 bin ich aufgewacht. Aber mit was für Traumerin­nerun­gen … Darin ver­ar­beit­et anscheinend auch der Fakt des Waschmaschi­ne­nan­schlusses let­ztens. An der Schlauch­schelle ist alles dicht, aber am Rest des Abflusses troft es doch noch etwas.

Als Erstes schien ich in eine neue Woh­nung umge­zo­gen zu sein. In einem fast leeren Regal nahm ich mir ein anscheinend zurück­ge­lassenes Fotoal­bum raus, schlug es auf und blät­terte darin herum. Es befan­den sich dort Schwarz-Weiß-Auf­nah­men von Karneval­szü­gen. Und am Ende war noch eine Urkunde mit Karnevals­bezug eingelegt.

In der näch­sten Szene stand ich zusam­men mit Fam­i­lie und/oder Freund*innen am Straßen­rand bei einem Karneval­szug. Ich kann mich nicht erin­nern, ob ich oder auch meine Begleitung kostümiert waren. Anscheinend war der Karneval­szug bere­its vorüber, denn die Straße an sich war bere­its leer. Schräg gegenüber stand eine hüb­sche Frau, die meine ich als Instal­la­teurin oder Schorn­ste­in­fegerin verklei­det war. Sie warf mir plöt­zlich zwei mit Blu­men geschmück­te Schlauch­schellen herüber, die wom­öglich auch wie das typ­is­che Hochzeit­sring-Sym­bol ineinan­der ver­schlun­gen waren. Ich guck­te erstaunt. Entwed­er ging ich auf sie zu oder sie kam zu mir rüber. Auf jeden Fall fragte ich, was das zu bedeuten habe. Sie meinte, als sie mich gese­hen hätte, hätte sie sich gle­ich in mich verguckt.

Plöt­zlich fiel mir auf, dass meine Begleitung gar nicht mehr am Straßen­rand stand. Sind die etwa schon los­ge­gan­gen Rich­tung Super­markt?! Ich weiß nicht mehr, wie ich mich ver­ab­schiedet hab, aber dieses »Liebesgeständ­nis« schien mächtig Ein­druck hin­ter­lassen zu haben. Denn als ich flot­ten Schrittes zum Super­markt ging, merk­te ich einen ordentlichen Stän­der in der Hose.

Am Super­markt angekom­men, nahm ich mir einen Einkauf­swa­gen, doch wusste ich dann nicht mehr weit­er. Denn ich sah nur Aus­gänge und den Pfan­dan­nah­me­bere­ich, aber keinen Ein­gang. Ich ging suchend herum, fragte aber natür­lich nie­man­den. Dann wachte ich auf.

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