Diesen Abend habe ich endlich „Alles, was wir geben mussten“ gesehen (den ich bereits hier vorstellte, als letzten Film):
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Ein wirklich sehr beeindruckender und ergreifender Film. Da blieb es bei mir nicht nur bei feuchten Augen. Und auch das Ende unterstreicht die Stimmung sehr und machte mich auch besonders nachdenklich.
„Sie armen Geschöpfe!“
„[Die Story] wird dir klarmachen, was wirklich wichtig im Leben ist.“ (Zitat von FilmKritikTV, siehe Video oben).
Oh ja, wenn auch nicht unbedingt angenehm. Denn gerade mit der Beziehungsgeschichte war mir ein „Mangel“ bei mir immer wieder bewusst. Und ich konnte mit der „Nur-Freundin“ im Film nur allzu gut mitfühlen.
Da kam er wieder auf: Der Wunsch, endlich eine Beziehung zu haben und mein eigentlich kostbares Leben nicht weiter so zu „vergeuden“. Die Sehnsucht nach Nähe, Wärme und Geborgenheit. Und natürlich die Erinnerung an meine ex-beste Freundin, mit der ich das mal erleben durfte.
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Ein schöner Song, der im Film (Originaltitel: „Never Let Me Go“) sehr gut zur Geltung kam.
Mo, 23. Mai 2011 um 07:37
um was es in diesem film geht wird leider nicht richtig deutlich,aber das ist vllt wg spoiler gefahr oder?
klingt jeden falls interessant….die frage ist nur wie dramatisch wird es?
Mo, 23. Mai 2011 um 19:34
@ mary-loo:
Genau, so viel wird nicht verraten, vielleicht gibts ja doch wen, der den sehen möchte 🙂
„Dramatik“ ist recht subjektiv, aber der Film lebt auch sehr von gemischten Gefühlen, von dem Auf und Ab.