Schokokäse

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Abgeordnetenkorruption – Streisand-Effekt?

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Als Streisand-Effekt wird beze­ich­net, wenn durch den Ver­such, eine Infor­ma­tion zu unter­drück­en, genau das Gegen­teil erre­icht wird, näm­lich die Infor­ma­tion beson­ders bekan­nt gemacht wird.

Quelle: Wikipedia (Lizenz: CC BY-SA 3.0)

Daher zu einem aktuellen Fall:

Der Deutsche Bun­destag fordert uns auf, das bish­er geheim gehal­tene Gutacht­en zur Abge­ord­netenko­r­rup­tion zu depublizieren

[…]

„Dem deutschen Volke“ ste­ht vorne auf dem Bun­destags­ge­bäude, das Volk bezahlt die Erstel­lung von Gutacht­en des Wis­senschaftlichen Dien­ste, es gibt keinen Geheimhal­tungs­grund für das Gutacht­en – son­st dürfte es auch nicht nach IFG her­aus­gegeben wer­den – und der Ver­weis auf das Urhe­ber­recht ist für ein im Auf­trag durch Beamte oder Angestellte des Bun­destages in ihrer Arbeit­szeit erstell­ten Gutacht­ens indiskutabel.

[…]

zum gesamten Artikel bei Netzpolitik.org

Im Beitrag zur Veröf­fentlichung ist anhand ein­er Grafik zu erken­nen, wie schlecht es bezüglich der Beamtenko­r­rup­tion in Deutsch­land ste­ht im Ver­gle­ich zu anderen Ländern.

Und hier gibts eine Kopie der PDF.

Ihr kön­nt euch gerne anschließen, ins­beson­dere die Kom­mentare bei Netzpolitik.org sind für Hin­weise auf Kopi­en offen 😉

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