Schokokäse

Schluss mit dem Käse – jetzt gibts Schokolade!

Lacher (1): Mc Donald’s

| 10 Kommentare

Vorhin gese­hen: Die Schnell­fress­bude übt sich in Selbstironie 😆

Mc Donald’s-Werbung „Warum ist bei uns alles so gut, wie es schmeckt?“

Wer­bung in Skype

Weil es eben nicht so ist und schmeckt, wie es den Anschein hat:

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=ypn5EwVAkUg&showinfo=0]

Na denn, guten Appetit …

10 Kommentare

  1. Ich mach deinen Blog auf, und seh als erstes dein Bild. Und denke:
    Was macht das da? xD
    Dann sah ich den Zusammenhang.

    Und yaaay passt, ich war grad bei Mcens und ver­speise meinen 2ten Big Mac.

  2. Nun ist mir schlecht. Aber warum zeigt man nicht die Land­wirte, die den Tieren das antun? Sich­er, McDon­alds sollte kein Fleisch solch­er Kühe kaufen, denn die, die solche Prak­tiken finanzieren, ermöglichen diese erst, aber trotz­dem finde ich die Berichter­stat­tung irgend­wie ein­seit­ig bzw. unvollständig.

  3. Das ist lei­der ein Beispiel, dass Indus­tri­al­isierung auch ihre Schat­ten­seit­en hat.

    Aber das bet­rifft nicht nur Mc Don­alds son­dern die kom­plette Fleischindustrie.

    Es gibt zwar Pro­gramme Marke »Zahlt nen Euro mehr für glück­lich­es Schlachtvieh«, aber die sind eigentlich auch nur Augen­wis­cherei, weil nach­weis­lich die Bedin­gun­gen der Tiere auch nicht bess­er werden.

    Bleiben nur zwei Möglichkeit­en – Veg­e­tari­er wer­den oder weit­er Fleisch essen und nach ner besseren Möglichkeit suchen. Da ich den armen Milchkühen nicht auch noch ihr Gras weg­fut­tern will, entschei­de ich mich für das zweite… xD

  4. @ Chris­sy:
    Deinen zweit­en?! 😮 Vielle­icht soll­test du deinen Fleis­chkon­sum mal überdenken.

    @ Sci­ence-guy:
    Ach, was sind wir mal wieder lustig -.- Als wenn ich nur Gras essen würde. Und dann lieber mit ein­er unnatür­lich hohen Zahl an Tieren dem Kli­ma schaden und das Hunger­prob­lem weit­er hoch halten 🙄 

    @ Usako & Science-guy:
    Ja, let­ztlich geht es um den Ver­brauch­er. Er kann mit seinem Kauf und sein­er Nach­frage zu einem besseren Ange­bot beitra­gen. Regionale Bauern/Metzger, wo man weiß (bzw. sich erkundi­gen und überzeu­gen kann), woher das Fleisch kommt, sind gute Möglichkeit­en, wenn man nicht (zumin­d­est nicht ganz) auf Fleisch verzicht­en möchte. Eben­so der Kauf von Bio­pro­duk­ten. Das kostet zwar mehr, aber es lohnt sich. Zwar sind auch hier Massenbestände nicht ver­boten, aber dafür sind weitaus stren­gere Regeln zu beacht­en, was den Tieren zugute kommt. Hier wird nicht nur auf max­i­male Aus­beu­tung geachtet. Beim Essen­ge­hen khat man meist nicht diese Kon­trolle, aber ohne einen gewis­sen Preis lan­det eben nur „Häftlings­fleisch“ auf dem Teller.

  5. @Schoko: Ja, 2 Big Macs und 2 Pack­un­gen 6er McNuggets.

    Und ich finde sowas auch nicht okay, aber so ist es nun­mal lei­der. Und solang keine neuen Geset­ze erlassen wer­den, die so etwas ver­bi­eten (und sich auch darum geküm­mert wird, dass diese Geset­ze auch einge­hal­ten wer­den) wird sich lei­der nichts ändern. McDon­alds selb­st kann da nichts dafür, die wer­den, genau wie wir zB. an der Fleis­chtheke, nur beliefert. 

    Wobei ich sagen muss, ich empfinde keine Reue beim Verzehr mein­er Burg­er und co. Ich würde deshalb nicht das dop­pelte zahlen, da ich das Geld ein­fach nicht habe. Und ganz auf Fleisch verzicht­en werde ich auch nicht.

  6. Wie war noch der Spruch aus »Die Insel«?
    »Jemand der Ham­burg­er mag will doch nicht gelich die ganze Kuh ken­nen­ler­nen« xD

    • @ Aya:
      Genau. Scheiße­gal, was den Tieren passiert ist, Haupt­sache einem selb­st gehts gut -.-

    • Ich habe nicht gesagt das sie mir nicht Leid tun.

      Ich bin ein großer Tier­fre­und, lieber Schokokäse. Aber wenn du die Mei­n­ung ver­trittst das nur Veg­e­tari­er und Veg­an­er so was wie Tier­liebe über­haupt empfind­en kön­nen dann schnei­den wir das The­ma nicht mehr an.

    • @ Aya:
      Das will ich damit nicht behaupten. Ich kanns nir nicht ver­ste­hen, wie manch­er sich als Tier­fre­und sieht, aber ausklam­mert, wie es seinem Essen in leben­den Zus­tand erging.

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