… zumindest nicht mit diesem Problem 😐
Geschriebene Worte sind meist die Grundlage für Missverständnisse. Wieder und immer Wieder.
Quelle: Jens (brunoremix) am 28. Januar bei Twitter
Entdeckt über Bens Blog:
Von Worten und Taten
[…]
Schon ein paar Wochen vor diesem Tweet fing ich an, darüber nachzudenken, dass Emotionen meist bei geschrieben Worten untergehen. Da kann aus einem „Mhm“ schnell mal ein Missverständnis werden. Es könnte ein „Ja“ sein, pure Zustimmung, die man „einfach nur so“ nicht als „Ja“ ausgedrückt hat; ein mürrisches „meinetwegen“, das man aus Bequemlichkeit einfach abgekürzt hat. Oder ein leises, ängstliches „hmjoa“, das uns in einer Situation, in der wir uns nicht sicher sind, über die Lippen kommt, weil wir dem Gegenüber vertrauen; wenn auch wir uns auf etwas einlassen, wovon wir nicht ganz überzeugt sind.
[…]
Zum gesamten Beitrag „Von Worten und Taten“.
Dazu fällt mir doch glatt folgender Klassiker ein, hier in einer Version, die mögliche Sprachblockaden Sprachbarrieren noch auf andere Weise verdeutlicht 😉
[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=3F-S6zZRycc&&showinfo=0]
So unverstanden fühlte ich mich schon des Öfteren.
Aber wie man so schwierige Themen doch in so schönen Melodien verpacken kann *mitwipp*
Mo., 23. Mai 2011 um 08:54
ich hab mir das »von worten u taten« rauskopiert weil u abgespeichert,weil ich das so super u so wahr finde,mein lieblingsblogbeitrag bisher 🙂