Schokokäse

Schluss mit dem Käse – jetzt gibts Schokolade!

Gedanken (32): Ich bin nicht alleine!

| 1 Kommentar

… zumin­d­est nicht mit diesem Problem 😐

Geschriebene Worte sind meist die Grund­lage für Missver­ständ­nisse. Wieder und immer Wieder.

Quelle: Jens (brunoremix) am 28. Jan­u­ar bei Twitter

Ent­deckt über Bens Blog:

Von Worten und Taten

[…]

Schon ein paar Wochen vor diesem Tweet fing ich an, darüber nachzu­denken, dass Emo­tio­nen meist bei geschrieben Worten unterge­hen. Da kann aus einem „Mhm“ schnell mal ein Missver­ständ­nis wer­den. Es kön­nte ein „Ja“ sein, pure Zus­tim­mung, die man „ein­fach nur so“ nicht als „Ja“ aus­ge­drückt hat; ein mür­risches „meinetwe­gen“, das man aus Bequem­lichkeit ein­fach abgekürzt hat. Oder ein leis­es, ängstlich­es „hmjoa“, das uns in ein­er Sit­u­a­tion, in der wir uns nicht sich­er sind, über die Lip­pen kommt, weil wir dem Gegenüber ver­trauen; wenn auch wir uns auf etwas ein­lassen, wovon wir nicht ganz überzeugt sind.

[…]

Zum gesamten Beitrag „Von Worten und Tat­en“.

Dazu fällt mir doch glatt fol­gen­der Klas­sik­er ein, hier in ein­er Ver­sion, die mögliche Sprach­block­aden Sprach­bar­ri­eren noch auf andere Weise verdeutlicht 😉

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=3F-S6zZRycc&&showinfo=0]

So unver­standen fühlte ich mich schon des Öfteren.

Aber wie man so schwierige The­men doch in so schö­nen Melo­di­en ver­pack­en kann *mitwipp*

Ein Kommentar

  1. ich hab mir das »von worten u tat­en« rauskopiert weil u abgespeichert,weil ich das so super u so wahr finde,mein lieblings­blog­beitrag bisher 🙂

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