Schokokäse

Schluss mit dem Käse – jetzt gibts Schokolade!

Ich (29): Wie ist mir eigentlich zu helfen?

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Let­zte Woche habe ich zwei recht unter­schiedliche Mei­n­un­gen zu mein­er Lage gehört.

Der eine meinte schon am Abend vorher mehrmals zu mir, wir müssten uns mal alleine unter­hal­ten. Aber das fiel dann eher ger­ing und beschwichti­gend aus. Ich solle ger­ade als Veg­e­tari­er auf genü­gend Pro­teine acht­en, damit die Haut nicht reißt, und aus­re­ichend Vit­a­mine, was sich sehr auf die Stim­mung auswirken würde.

Wobei ich mir denke, dass das nur neben­säch­lich eine ver­stärk­ende Wirkung haben sollte, denn meine innere Welt schaut ja schon wesentlich länger so aus. Und die Moti­va­tion­slosigkeit schleppe ich nun fast schon mein halbes Leben mit mir herum.

Der andere, der mir schon vor etwa drei Jahren meine erste Ther­a­pie emp­fahl, meinte, ich müsse mal ein paar Wochen aus dem All­t­ag raus. Sprich: sta­tionäre Behand­lung. So neben­bei wäre eher sinnlos.

Aber das sind bei­de keine Experten. Ich hoffe, die Lösung liegt irgend­wo in der Mitte. Und ich hoffe, ich werde diese Woche dazu etwas schlauer.

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