Schokokäse

Schluss mit dem Käse – jetzt gibts Schokolade!

Keine Frauen (11.11): Nicht mehr aktuell

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Und immer noch ist Ruhe. Und das, wo sich nach dem let­zten Beitrag doch noch etwas getan hat, zumin­d­est von mein­er Seite aus.

Meine Schwest­er warnte mich bei einem Tele­fonat, ich solle nicht densel­ben Fehler bege­hen wie eine, die sich nach ein­er kom­mu­nika­tiv­en Ungereimtheit zurück­zog. Wobei ich mich in dem Fall ja auf ver­schieden­ste Art und Weise erk­lärt hat­te (bzw. es zumin­d­est versuchte).

Schweigen

Auf eine solche Erk­lärung wartete ich ja nun eigentlich … aber okay, bevor ich mir später doch noch Vor­würfe mache, schrieb ich ihr dann let­zte Woche doch noch eine SMS, dass ich es schade fand, dass sie nicht erschienen war. Aber diese blieb natür­lich unbeantwortet.

Nun bleibt natür­lich die span­nende Frage, wie es in Zukun­ft weit­erge­ht, denn über die Aktiv­itäten in den Umweltschutz­grup­pen wird man sich früher oder später wohl über den Weg laufen. Außer, sie ver­ab­schiedet sich davon. So war ich auch wieder ges­pan­nt, ob sie diese Woche beim Tre­f­fen da ist.

Nur lei­der kam mir mein Wägelchen in die Quere, dessen Bat­terie wegen vergesse­nen Lich­tauss­chal­tens am Vor­abend nicht mehr mit­spielte. Und nach­dem der ADAC sein Werk getan hat­te, durfte ich erst­mal eine halbe bis Dreivier­tel­stunde herumgurken. Aber ich habe ihn einiges gefragt, so dass ich ggf. für die Zukun­ft gewapp­net bin, Starterk­a­bel (und ein Abschlepp­seil) liegen nun seit­dem im Kofferraum.

Daher kon­nte ich dies­mal nicht hin. Und bish­er weiß ich noch nicht, ob sie sich mit­tler­weile mal wieder hat blick­en lassen.

Träumen

Von besagter Frau mit der „kom­mu­nika­tiv­en Ungereimtheit“ habe ich let­zte Nacht geträumt. Ich weiß nicht mehr genau was, denn nach einem kurzen, halb­wachen Zus­tand habe ich erneut geträumt, dies­mal war jedoch neben mir nur ein Fre­und daran beteiligt.

In bei­den Träu­men befan­den wir uns jedoch in meinem früheren Heima­tort, eventuell auch auss­chließlich im Hause mein­er Eltern. Beim ersten Traum war auch irgend­wie noch eine Bekan­nte dabei, die in der Nähe wohnt und uns bei­de ken­nt. Aber mehr bekomme ich nicht zusam­men. Egal, war eh ein Traum und wird auch nur ein­er bleiben.

2 Kommentare

  1. Aber o.O Träume sind Botschaften aus dem Unter­be­wusst­sein! Merken, auf­schreiben und ich seh mal ^^

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