Dies ist hier zwar seit Svuechiatries Hinweis ja ein rein positives Blog. Allerdings habe ich seit der Umstellung überlegt, ob das reicht. Und ich denke, das Beste wird wohl sein, ich lasse momentan auch das Kommentieren, solange es nicht rein positiv ist. Zum einen erkenne ich selber nicht die Grenze zum Selbstmitleid, um mich vor einer Fortsetzung zu bewahren. Zum anderen fällt es mir in meiner momentanen Verfassung schwer, den richtigen Tonfall zu finden. Und mit meinen Formulierungen bin ich schon des Öfteren unbewusst in das ein oder andere Fettnäpfchen gewatschelt 😐
Ich weiß, dass es auch nicht so gut ist, mich noch weiter zurückzuziehen. Aber lieber das (bis ich merke, dass es bergauf geht), als dass ich mich vollkommen unbeliebt mache. Und ich werde sehen, dass ich mal mehr rauskomme und alleine oder in Gesellschaft für Abwechslung und Ablenkung sorge. Schade, dass es so kalt ist, sonst würde ich mir auch gerne wieder die Inliner unterschnallen. Vor allem bin ich momentan gespannt aufs Wochenende, an einem Tag bin ich (wahrscheinlich) mit einer von Gleichklang unterwegs, haben uns bisher nur geschrieben.
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(das Video ist nicht von mir)
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Fr., 11. Februar 2011 um 13:45
Mhm. Tu was du für richtig hälst. Und wenn wir alle wieder gut drauf sind, macht das SACK-Team vielleicht wieder Spaß. 🙂
Fr., 11. Februar 2011 um 20:32
@ Koibri:
Ich denk mir mittlerweile: Mein Taktgefühl beim Tanzen ist doch gar nicht soooo schlecht – jedenfalls im Vergleich zu dem bei meiner momentanen schriftlichen Kommunikation 😉 Dann lieber Stille.