Ich sehne mich so sehr nach Sexualverkehr.
Ich wĂŒnÂschte, ich fiel in ein Sommerloch
Schlief in der HöhÂle eines BĂ€râčn.[âŠ]
Und warum, und warum? Nur fĂŒr den Fick, fĂŒr den Augenblick?
Und warum? Ein bissÂchen GlĂŒck fĂŒr mein bestes StĂŒck.
⊠wahlweise in der BumsverÂsion đ
Nein, ich denke nicht, ich sei ein SuperÂtyp. Nein, ich halte mich nicht fĂŒr den GröĂten, den es gibt. Und ich glaube nicht, ich sei der GeilÂste hier.
Ich meine, meine Eier sind eher norÂmal groĂ. Immerhin âŠ
Mal sehen, ob und wann es sich ergibt. IrgendÂwann hab ich vielleÂicht eh keine Wahl:
Aber wer weiĂ, vielleÂicht habe ich ja doch noch etwas GlĂŒck đ
Aber nicht, dass noch jemand zu mir sagt: »Du has(s)t die MenÂschen einÂfach gern.«
Denn wofĂŒr habe ich mich selbst?
Mach dich frei von allen ZwÀngen
Lass deinen Kopf mal richtig hÀngen.
VerÂgiss nicht, dass du wertÂlos bist
Und dass dein Leben sinnÂlos ist.
Diese ErkenÂntÂnis macht das TrĂ€uÂmen auch nicht gerÂade einfacher đ
Ohne mich hÀtte mein Leben keinen Sinn
Ohne mich, da wĂŒsste ich nicht, wer ich bin
Ohne mich, da wĂŒsstâč ich nicht, wieâs weitÂer geht
Ohne mich wÀr diese Welt nur ein Planet.
Und denkt daran: Im HitÂcafĂ© FinÂsterÂnÂis gehören die FritÂten ins EisÂfach. Und: Kein SteifÂfÂen fĂŒr Nazis!