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Rassismus ist nicht nur etwas vor unseren Augen, sondern auch unser Blick selbst. […]
Ohne es zu wollen, schaue ich mich mit den Augen der Neonazis an. Sehe auf einen fremden schwarzen Körper herab. Rassismus dringt in mein Innerstes. Mein eigener Blick wird zum Messerstich. Der Terror ist mehr als körperliche Gewalt. In der No-go-Zone verdichtet er sich zu einem Klima der ständigen Bedrohung. Entscheidend ist nicht, ob die Neonazis zuschlagen oder nicht. Entscheidend ist, dass sie es jederzeit können.
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Zum gesamten Artikel bei Zeit Online.
Gelesen im WWWut-Blog.
So, 15. April 2012 um 03:06
Mich schockt sowas immer wieder…und auch wenn man nicht direkt in einem Dorf voller Neonazis wohnt, muss es echt schrecklich sein, als »andersartig« aufzuwachsen, obwohl man es gar nicht ist. Von Mr. Chocolate habe ich zu dem Thema auch schon echt viel gehört…er hat sozusagen ein Kindheitstrauma…>.<
So, 15. April 2012 um 17:36
@ Journey:
Traurig und erschreckend zugleich, dass das Thema so aktuell und verbreitet ist :nein:
Mo, 16. April 2012 um 18:11
Das sagt mir jetzt leider nichts!! >..< Nazis sind schlimm!!
Weniger schlimm, finde ich da die Menschen, die im Grunde nichts gegen Ausländer haben, aber auch nicht respektieren, was der Staat abzieht mit denen, die illegal hier sind und nur Scherereien machen!!!!!!!!!!!?? 🙁 Naja, ein Thema bei dem sich in meinem Kopf schon die Welten trennen… HILFE!!!
Aber mal grad ne kurze Frage, um was geht’s bei dem Mr. Chocolate genau???
Ich bin zu faul den ganzen Artikel zu lesen!! *schäm* 😳
Mo, 16. April 2012 um 18:54
@ Kazi:
„Mr. Chocolate“ ist Journeys Freund. Und vielleicht kannst du dir denken, dass dieser Spitzname auf einer Oberflächlichkeit beruht 😉