Ein Gedicht, das ich Ende Februar 2008 verfasste, aber nicht groß an seiner Aktualität verloren hat.
Lebensglück.
Gedanken über das Leben und seine Folgen.
Egoismus und Unbarmherzigkeit
Eiskalter Nebel macht sich breit.
Ohne Rücksicht auf Verlust
Und beim Ander‹n bleibt nur Frust.
Das Ich ist, was zählt
In der heutigen Welt.
Funktionierende Gesellschaft war einmal
Wie es anderen geht, ist doch egal.
Immer weiter, nie zurück
Jeder strebt nach seinem vermeintlichen Glück.
Beruflicher Erfolg und geregelte Finanzen
So kann man sich einfach zuhaus’ verschanzen.
Doch irgendwann ist es zu spät
So dass die ganze Welt zu Grund geht.
Bis sich das ändert – anstatt dass man sich verpisst –
Sollte man es nehmen, wie es ist.
Das Leben, voll und ganz
Ist härter als jeder … Wasserhärtegrad.
Di, 24. Mai 2011 um 20:42
schönes gedicht!
sehr poetisch u sehr wahr,wenn auch traurig!
kl poet…:)
Fr, 27. Mai 2011 um 14:02
finde das gedicht wirklich sehr schön!u so wahr!so empfinde ich auch!hab dir 4 oda 5 sterne gegeben!