Schokokäse

Schluss mit dem Käse – jetzt gibts Schokolade!

Hindernisse bei der Bahnbuchung

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Don­ner­stag wollte ich endlich die Bahnkarten für den Besuch bei Claudy am kom­menden Woch­enende zum Sparpreis online bestellen. Doch kurz vor Ende sah ich dann, dass dort noch meine alten Kon­to­dat­en hin­ter­legt waren. Und ein Ändern war online nicht möglich

Änderung Ihrer Bankverbindung für Lastschriftzahlungen

Für die Änderung Ihrer Bankverbindung ste­ht Ihnen unser Ser­vice Cen­ter tele­fonisch unter 0180 5 10 11 11 (14 ct/Min. aus dem Fes­t­netz via Voda­fone, Tarif bei Mobil­funk max. 42 ct/Min.) gern zur Ver­fü­gung. Eine Änderung Ihrer Kon­to­dat­en ist online lei­der nicht möglich.

Anrufen wollte ich nicht, da ich wed­er Fes­t­netz noch eine Han­dynum­mer im D2-Netz besitze. Und ich dachte mir, dass die am Tele­fon wohl eh nichts machen wer­den. Denn wenn das online nicht möglich ist, haben sie vielle­icht schon auf das hand­schriftliche Ver­fahren umgestellt, dass in Zukun­ft bei Lastschriften verpflich­t­end sein soll und somit beim Onlinekauf dann wohl in den meis­ten Fällen weg­fall­en wird. Wobei ich später gese­hen habe, dass das erst ab 1. Feb­ru­ar 2014 gel­ten soll.

Automat

Claudy schlug mir vor, die Tick­ets am näch­sten Tag am Auto­mat­en zu kaufen. Ich wusste gar nicht, dass man die auch dort ordern kann. Und sie fand auch her­aus, dass ich dort auch die Bahn­Bonus­Card zum Punk­te­sam­meln nutzen kön­nte. Na, hof­fentlich gibt es bis dann die Sparpreise noch …

So war ich dann am Fre­itag nach der Arbeit am Auto­mat­en. Und mir wurde wieder bewusst, warum ich das so has­se. Der Bild­schirm zeigt immer nur wenige Ergeb­nisse an, weil man dank Tatschbe­di­enung ja große Bere­iche für die Ein­träge und But­tons benötigt. Dazu dann noch die träge Reak­tion beim Blättern.

Und es kam, wie es kom­men musste: Das gün­stig­ste Tick­et für die Rück­fahrt sollte 44 Euro kosten statt 29 Euro. So stellte ich mich darauf ein, doch mit dem Auto zu fahren. Hof­fentlich war ich bis dahin fit für die Fahrt. Und auch den SuF (Stapel unge­se­hen­er Filme) würde ich dann auf den Fahrten nicht ver­ringern können.

Zweiter Versuch

Wieder daheim, schaute ich nochmal online. Dort wurde mir eben­falls  für ca. 17 Uhr Abfahrt immer­hin eine Rück­fahrt­möglichkeit für 29 Euro angezeigt. Wenn auch jet­zt mit 3× umsteigen (neben 2× im Pott auch 1× in Min­den) statt 2× wie am Vor­abend. War der Automat wom­öglich zu blöd dafür gewesen?

Egal. So rief ich dann eben doch noch bei der Num­mer an. Und meine Kon­to­dat­en kon­nten tat­säch­lich dort geän­dert wer­den 🙂 Da an dem Woch­enende nur in BaWü die Ferien enden, habe ich mal auf Sitz­platzre­servierun­gen verzichtet. Nun sieht es wie fol­gt aus:

Hin­fahrt: Fre­itag, 7.9., 17:06–20:18 (1× umsteigen, Dauer 3:12 h)
Rück­fahrt: Son­ntag, 9.9., 17:09–20:53 (3× umsteigen, Dauer: 3:44 h)

Hach, wat schön 🙂

Ein Kommentar

  1. boah ich schmeiss mich wech, das lied!!! 😆 😆 😆 

    ich kaufe die bah­ntick­ets ja nur am auto­mat­en, und bish­er hat­te ich damit auch keine prob­leme. aber wenn man son­st online kauft, ist das rumtip­pen sicher­lich erst­mal etwas unge­wohnt und umständlich. 

    ich freu mich schon auf dich 🙂

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