Ein lesenswerter, sehr berührender Beitrag, den ich dank BildBlog entdeckt habe 🙂
[…]
Die Kinder meiner ersten Klasse waren bunt zusammen gewürfelt worden. Ein paar kannten sich schon aus dem Kindergarten von nebenan. Andere kamen von externen Einrichtungen. Aber wie das bei Kindern so ist, nach ein paar Wochen waren sie zu einer Einheit zusammen geschmolzen. Wir waren die 1a. Da gab es nichts zu rütteln dran.
[…]Die 1a sind wir. Und nun sollte also noch ein Kind dazu kommen. Das Zwölfte. Für eine Klasse im Förderschulbereich ist das schon sehr viel. Ab 13 Kindern müsste die Klasse geteilt werden.
Paul, 7 ½ Jahre, gerade umgezogen mit seiner Familie. Zwei ältere Brüder, die die angeschlossene Hauptschule besuchen würden. Mehr wusste ich nicht.[…]
zum gesamten Beitrag bei „kreuzundquerbeet – Gänsezahn und Löwenblümchen.“