Schokokäse

Schluss mit dem Käse – jetzt gibts Schokolade!

Demo (31): Antibabypille

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Der Beitrag von „ZDF Wiso“ wurde vor etwa zwei Jahren hochge­laden, im TV wurde es wohl bere­its vor über drei Jahren aus­ges­trahlt. Trau­rig, denn wie den aktuellen Nachricht­en­mel­dun­gen zu ent­nehmen ist, hat sich an der Aktu­al­ität dieser Dra­matik immer noch nichts geändert.

Die SDG (Selb­sthil­fe­gruppe Drospirenon-Geschädigter) informiert auf Risiko-Pille.de über die Gefahren der neueren Gen­er­a­tio­nen und welche Pillen darunter fall­en. Erschreck­end, wie lang die Seite „Mythos Einzelfall“ ist. Also wenn, dann nutzt bitte frühere Gen­er­a­tio­nen! Oder noch bess­er, ihr beschäftigt euch mit Alter­na­tiv­en ohne Manip­u­la­tion der kör­pereige­nen Hor­mone.

15. Jan­u­ar 2013
Ver­bot gefährlich­er Antiba­by-Pillen gefordert

Wegen der erhöht­en Throm­bosege­fahren von Antiba­by-Pillen der 3. und 4. Gen­er­a­tion wurde gegen den BAY­ER-Konz­ern eine Vielzahl von Kla­gen ein­gere­icht, aktuell in Frankre­ich und der Schweiz. Für Ver­gle­ich­szahlun­gen musste der Konz­ern mehr als 700 Mio. Euro aufwen­den. Ins­ge­samt sind gegen BAYER min­destens 13.500 Kla­gen anhängig.

zum gesamten Artikel auf Risiko-Pille.de

» zur Unter­schriften-Aktion der Coor­di­na­tion gegen Bayer-Gefahren

„Die Pille, ein Lifestyle-Pro­dukt?“ – 3sat nano vom 22.1.2013.

Weit­eres aus den Medien:

29. Jan­u­ar 2013
EMA: Sicher­heit­sprü­fung zu Kon­trazep­ti­va der drit­ten und vierten Generation

Lon­don – Die Europäis­che Arzneimit­tel-Agen­tur (EMA) will auf Antrag Frankre­ichs hin kom­binierte orale Kon­trazep­ti­va der drit­ten und vierten Gen­er­a­tion über­prüfen. Es geht um die Frage, ob die Ver­wen­dung bes­timmter Antibabyp­illen auf­grund eines erhöht­en Throm­boserisikos eingeschränkt wer­den sollte.

zum gesamten Artikel vom Deutschen Ärzteblatt

29. Jan­u­ar 2013
Gesund­heit­srisiko Antibabypille

„Ich empfinde Hass gegen Bay­er, ich empfinde Hass gegen den Staat“: Die Parolen protestieren­der Frauen in Frankre­ich zeigen Wirkung. Die europäis­che Arzneimit­tel­be­hörde prüft Ver­hü­tungsmit­tel von Bay­er, die Blut­gerinnsel aus­lösen sollen. Der Phar­makonz­ern ver­weist auf die Ver­ant­wor­tung der Ärzte – und muss mit ein­er Klagewelle rechnen.

zum gesamten Artikel auf Süddeutsche.de

2 Kommentare

  1. Ich finde diese Pille ist auch immer über­flüs­siger gewor­den. Die Kosten sind auf die Dauer immens und falls man sie mal ver­gisst, ist alles unsicher.
    Damals war das ja noch »rev­o­lu­tionär«, nicht in jedem Akt ein Kind zeu­gen zu MÜSSEN. Aber heute gibt es dur­chaus sichere und preiswert­ere Alternativen.

  2. Deswe­gen nehme ich keine Pille!

    Ja es gibt deut­lich preiswert­ere und sichere Methoden…

    Wenn man sie ein­mal ver­gisst ist auch ein Argument….

    Für mich zählt aber am meis­ten das Leben und die Gesundheit,das ist das Wichtig­ste und deswe­gen würde ich NIE die Pille nehmen u die neuen Gen­er­a­tio­nen schon gle­ich 3 mal nicht,leider klären einen die Ärzte in der Regel nicht über die Neben­wirkun­gen (wie so oft) auf,mir wurde sie auch schon öfters von ver­schiede­nen Frauenärtzen/innen angeboten,niemals wurde hier eines der Neben­wirkun­gen angesprochen,übrigens nicht­mal auf Nachfrage,im gegen­teil es wird einem wirk­lich gesagt das es die Haut und das Haar bess­er macht und das es den Zyk­lus (also die Regel­blu­tung) vereinfacht…
    Es ist wie so häu­fig das Ärzte einen nicht über die Neben­wirkun­gen aufklären,statt dessen eher von den Wikun­gen schwärmen,man sollte Ärtzen ver­bi­eten sich mit Pharamvertretern zu treffen,denn viele Ärzte sind dann völ­lig verblendet und glauben nur noch der Wer­bung (und nichts anderes ist ein Phar­mavertreter gespräch)….

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