Soeben bei 1live.de entdeckt:
„Hikikomori“ – so werden in Japan Personen genannt, die sich für mehrere Jahre in ihr Zimmer einschließen, um der Gesellschaft aus dem Weg zu gehen. […] Das Buch setzt an dem Punkt an, an dem der 20-jährige Ich-Erzähler sein Zimmer schon wieder verlassen hat. An einem Tag spürt er den Drang rauszugehen, wartet bis seine Eltern weg sind und geht in den Park.
[…] Die Geschichte wird mit einer so ruhigen und poetischen Sprache erzählt, dass sie den Leser von Anfang an fesselt.
Nööööööö, es war natüüüüürlich nicht das Bild auf dem Cover … koine Ahnung, was meine Aufmerksamkeit da so schnell auf sich zog … 🙄 😳
Und wieder ein neues Buch für meine Wunschliste Weitere Informationen zum Beispiel bei der Autorin.
Mi, 1. Februar 2012 um 21:13
Kann ich auch nich verstehen, wie du da angesprochen wurdest xD
Hihi. Ich warte auf nen Bericht…
Du, wenn ich vom Handy aus auf deinen Blog gehe, hab ich deine zwei großen Buttons hier links und rechts oben voll mitten im Lesefeld o___o Bei Bedarf mail ich dir nen Screenshot.
Und was bin ich froh, dass sogar du gegen ACTA bist. Echt krank, was die da umsetzen wollen. Des kanns echt nicht sein!
Und so viele Menschen ignorieren es einfach. Ich versteh das nicht.
Mi, 1. Februar 2012 um 21:47
@ BrummelBrot:
Dann erbitte ich etwas Geduld. Ich warte auf das Taschenbuch oder ein günstiges Gebrauchtexemplar.
Warum sollte ich nicht dagegen sein? Ich möchte keine „Stasi“, erst recht keine von privaten, profitorientierten Lobbyisten geführte. Und ich werde wenn möglich auch am 11. Februar zur Demo fahren.
Aber schön, dass das auf dem Mobilfon so prominent drinsteht 😎 Okay, vielleicht finde ich noch eine Möglichkeit, das für die kompakte Ansicht zu optimieren.
Fr, 3. Februar 2012 um 16:00
Hikikomori sind ganz schön arme Würstchen. D:
Aber kein Wunder, bei dem Druck, der da oft auf den Japanern lastet… und das schon bei ganz jungen Menschen… traurig.